Meer Liebe auf Sylt
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Um ihre Ehe zu retten, fliegt die 27-jährige Alexandra nach New York. Mutter Henrietta und Schwiegermutter Ulla sind sofort zur Stelle, um in einem Strandhaus auf Sylt auf die kleine Emma aufzupassen. Dumm nur, dass sich die beiden jungen Omas nicht ausstehen können. Ulla ist überzeugte Esoterikerin, Henrietta knallharte Karrierefrau. Bio contra Business, Eso contra Ellenbogen - zwei Welten prallen aufeinander. Als auch noch Alexandras kinderlose Schwester Jana zu Hilfe eilt, ist das Chaos perfekt. Das Leben der Frauen wird ordentlich durcheinandergerüttelt - und ist am Ende viel besser als vorher...
Ich hatte bei dem Cover und dem Klappentext schon mit sehr leichter Lektüre gerechnet und genau das habe ich auch bekommen: Klischee-Businessfrau/Sylturlauberin trifft auf Klischee-Esoterikerin/Ökotante, es eskaliert ein bisschen hin und her und am Ende haben sich alle lieb.
Nach den ersten 20 Seiten waren mir schon so viele Stereotype begegnet, dass ich kurz überlegt habe, das Buch abzubrechen. Die Handlung (wenn man sie so nennen kann) war sehr simpel und eigentlich hat mich nur Jana dazu gebracht, das Buch weiterzulesen. Sie schien mir die normalste Figur zu sein.
Phasenweise fühlte ich mich sehr stark an einen Selbsthilferatgeber erinnert, nur dass die Lebenstipps aus den Mündern der beiden Großmütter kamen. Auch Janas Selbstreflexion über das Mutterwerden war stilistisch seltsam eingefügt. Überhaupt fand ich an diversen Stellen, dass es Brüche im Schreibstil gab. Besonders bei Ulla war es extrem: Entweder sie war fast missionarisch dabei, ihren Lebensstil zu verbreiten oder sie redete ganz normal.
Fazit: Das war nicht meins, weitere Bücher von Claudia Thesefitz werde ich nicht lesen.
Nach den ersten 20 Seiten waren mir schon so viele Stereotype begegnet, dass ich kurz überlegt habe, das Buch abzubrechen. Die Handlung (wenn man sie so nennen kann) war sehr simpel und eigentlich hat mich nur Jana dazu gebracht, das Buch weiterzulesen. Sie schien mir die normalste Figur zu sein.
Phasenweise fühlte ich mich sehr stark an einen Selbsthilferatgeber erinnert, nur dass die Lebenstipps aus den Mündern der beiden Großmütter kamen. Auch Janas Selbstreflexion über das Mutterwerden war stilistisch seltsam eingefügt. Überhaupt fand ich an diversen Stellen, dass es Brüche im Schreibstil gab. Besonders bei Ulla war es extrem: Entweder sie war fast missionarisch dabei, ihren Lebensstil zu verbreiten oder sie redete ganz normal.
Fazit: Das war nicht meins, weitere Bücher von Claudia Thesefitz werde ich nicht lesen.
Journal Entry 3 by trinschen at Günthers Enkel (OBCZ) in Kiel, Schleswig-Holstein Germany on Saturday, October 1, 2022
Released 1 yr ago (10/1/2022 UTC) at Günthers Enkel (OBCZ) in Kiel, Schleswig-Holstein Germany
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch kommt mit zum MeetUp und findet entweder ein neues Zuhause oder kommt ins dortige Bücherregal.
Vom MeetUp mitgenommen.