Aus dem Rückseitentext: ""53 Tage" ist Georges Perecs letzter Roman, sein unvollendetes Meisterwerk, das wir dank der Herausgeber Jacques Roubaud und Harry Mathews wie einen wirklichen Kriminalroman lesen können. Aber der Roman ist mehr als das: ein kriminalistisches Rätsel, das nie zum Ende kommt (die Wahrheit ist immer das Gegenteil dessen, was man glaubt!), ein Prosalabyrinth, ein Spiegelkabinett von Geschichten, die einander reflektieren, ein Dechiffriervergnügen, ein Zauberbuch."
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Perecs Bücher sind an sich schon eine Herausforderung, aber dieses ist zudem auch noch unvollendet geblieben und so kann man sich vergnügt im Labyrinth der Handlung verlaufen und im Wust der Zitate und Anspielungen verheddern - oder man lässt es. 🤣
PC-Buch, kann ausgeliehen werden, wenn es sicher zurückkommt!