Eurotrash
Registered by MaggyGray of Freising, Bayern Germany on 9/25/2021
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Christian Krachts Roman "Eurotrash" ist wie sein erstes Buch "Faserland" der Roman einer Reise - diesmal einer Reise in die Abgründe einer Familie, deren Geschichte sich auf tragische und bisweilen sehr komische Weise mit der deutschen Geschichte kreuzt.
Innenklappentext
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Für das Buchpreis-Abo bei Bookcrossing gekauft (gemeinsam mit "Mein Lieblingstier heißt Winter"). Nach den ersten paar Seiten habe ich mir nochmal die Sendung zu diesem Buch auf Deutschlandradio angehört (ist schon eine Weile her), weil ich so gar nicht in die Geschichte gefunden habe... verbessert hat es das Ganze aber nicht unbedingt.
Es gibt eine Stelle in diesem Buch, in dem der Ich-Erzähler und seine demente Mutter im Taxi sitzen und Angst haben, der Taxifahrer könnte über sie beide ein Buch schreiben. Die Mutter meint wie langweilig das wäre, denn es passiere ja nichts. Und damit ist im Prinzip die ganze Geschichte von "Eurotrash" erzählt. Es passiert eigentlich nichts. Der Ich-Erzähler (der Autor selbst?? Hui, man weiß es nicht!) holt seine Mutter aus ihrem Haus ab, sie holen sich eine Plastiktüte voller Geld und fahren mit dem Taxi herum. Vielleicht wollte Kracht diese Geschichte dadurch spannend machen, dass einige Details wahr sind (z. B. reale Personen), andere Fiktion, doch wenn man nicht alles um Kracht herum genau kennt, weiß man oft nicht, was was ist. Man kann nur vermuten, dass er da wieder einen schabernakhaften Nonsens erzählt. Oder eben auch nicht.
Dabei sind die Szenen und Begebenheiten im Buch völlig irrelevant (was war das für eine völlig absurde Nazi-Herbergs-Beschreibung?), denn Kracht versucht halt immer nur, bestimmte Dinge in seinem Text unterzubringen, um der Leserin neckisch zuzublinzeln, wie um zu sagen: "Naaaa?? Stimmt das nun, oder habe ich mir das ausgedacht, hihi!)
Da ich keine Lust habe, sämtliche Werke Krachts zu lesen, noch seine Biografie zu studieren, ist "Eurotrash" ganz nett, aber man verpasst nichts, wenn man es nicht gelesen hat.
Es gibt eine Stelle in diesem Buch, in dem der Ich-Erzähler und seine demente Mutter im Taxi sitzen und Angst haben, der Taxifahrer könnte über sie beide ein Buch schreiben. Die Mutter meint wie langweilig das wäre, denn es passiere ja nichts. Und damit ist im Prinzip die ganze Geschichte von "Eurotrash" erzählt. Es passiert eigentlich nichts. Der Ich-Erzähler (der Autor selbst?? Hui, man weiß es nicht!) holt seine Mutter aus ihrem Haus ab, sie holen sich eine Plastiktüte voller Geld und fahren mit dem Taxi herum. Vielleicht wollte Kracht diese Geschichte dadurch spannend machen, dass einige Details wahr sind (z. B. reale Personen), andere Fiktion, doch wenn man nicht alles um Kracht herum genau kennt, weiß man oft nicht, was was ist. Man kann nur vermuten, dass er da wieder einen schabernakhaften Nonsens erzählt. Oder eben auch nicht.
Dabei sind die Szenen und Begebenheiten im Buch völlig irrelevant (was war das für eine völlig absurde Nazi-Herbergs-Beschreibung?), denn Kracht versucht halt immer nur, bestimmte Dinge in seinem Text unterzubringen, um der Leserin neckisch zuzublinzeln, wie um zu sagen: "Naaaa?? Stimmt das nun, oder habe ich mir das ausgedacht, hihi!)
Da ich keine Lust habe, sämtliche Werke Krachts zu lesen, noch seine Biografie zu studieren, ist "Eurotrash" ganz nett, aber man verpasst nichts, wenn man es nicht gelesen hat.
Viel Spaß beim Lesen!
Danke für das Zusenden dieses Buches. Ich bin gespannt, ob es dazu angetan ist, meine Christian-Kracht-Abneigung zu überwinden.
Ich bin kein großer Fan von Christian Kracht und daher habe ich mir „Eurotrash“ von den Abo-Büchern als erstes vorgenommen, damit ich es hinter mir habe. Aber mit meinem Vorurteil habe ich weit gefehlt! Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Der Ich-Erzähler Christian Kracht fährt mit seiner 80-jährigen dementen Mutter im Taxi durch die Schweiz. Es entspinnt sich eine Auseinandersetzung mit der Familiengeschichte. Die Familie ist zerfallen, die Personen sind sich fremd (wenn sie noch leben), die Verknüpfungen mit Politik und Kultur der letzten achtzig Jahre teilweise beschämend. Und nun entsteht dieser Roadtrip mit der skurrilen, in ihrer Demenz und Nonchalance entwaffnenden Mutter, die eine Annäherung genauso ermöglicht, wie sich ihr verweigert. Das Buch ist interessant, ausgesprochen witzig und immer lesenswert. Mir hat es sehr gut gefallen.
Der Ich-Erzähler Christian Kracht fährt mit seiner 80-jährigen dementen Mutter im Taxi durch die Schweiz. Es entspinnt sich eine Auseinandersetzung mit der Familiengeschichte. Die Familie ist zerfallen, die Personen sind sich fremd (wenn sie noch leben), die Verknüpfungen mit Politik und Kultur der letzten achtzig Jahre teilweise beschämend. Und nun entsteht dieser Roadtrip mit der skurrilen, in ihrer Demenz und Nonchalance entwaffnenden Mutter, die eine Annäherung genauso ermöglicht, wie sich ihr verweigert. Das Buch ist interessant, ausgesprochen witzig und immer lesenswert. Mir hat es sehr gut gefallen.
Angekommen. Wow, zwei ganz verschiedene Leseeindrücke gibt es schon! Mal sehen, was Nummer drei, also meiner, für einer wird ;).
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Der Anfang dieses Buches hat mich gelangweilt, abgestoßen: was ist das für eine Welt voller Geld und Nicht-Verantwortung, Lügen, Drama, Unverbindlichkeit? Und dieser Künstlersohn des zeitgenössischen Finanzadels ohne Skrupel und Moral macht nun mit viel Namedropping und Schuldzuweisung eine Geschichte draus, die ihm, ja was wohl, Geld einbringen wird. Er erzählt vernichten und verachtend von dieser Welt und scheint doch so wenig reflektiert weiter darin zu leben.
Weder die Story noch die Schreibe fühlen sich literarisch für mich an, ich seh da nur ein vernachlässigtes Kind, das auffallen will. Und ich würde ihm sehr Psychotherapie empfehlen.
Genau diese psychologische Ebene war es dann, die mich weiterlesen ließ: "Sollte es aber gelingen, den Kreislauf der Geschichte zu unterbrechen, dann könnte man nicht nur die Zukunft direkt beeinflussen, sondern auch die Vergangenheit."
Als dann die 80jährige demente Mutter des Autors ins Spiel kam, wurde die Geschichte echter, sensibler und ich konnte sie zuende lesen. Ich fand in den Mutter-Sohn-Dialogen und dem Stoma-wechseln einige ehrliche, verletzliche Momente, bin gleichzeitig jetzt auch sicher, dass ich von diesem Autor keine weiteren Werke lesen werde.
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Der Anfang dieses Buches hat mich gelangweilt, abgestoßen: was ist das für eine Welt voller Geld und Nicht-Verantwortung, Lügen, Drama, Unverbindlichkeit? Und dieser Künstlersohn des zeitgenössischen Finanzadels ohne Skrupel und Moral macht nun mit viel Namedropping und Schuldzuweisung eine Geschichte draus, die ihm, ja was wohl, Geld einbringen wird. Er erzählt vernichten und verachtend von dieser Welt und scheint doch so wenig reflektiert weiter darin zu leben.
Weder die Story noch die Schreibe fühlen sich literarisch für mich an, ich seh da nur ein vernachlässigtes Kind, das auffallen will. Und ich würde ihm sehr Psychotherapie empfehlen.
Genau diese psychologische Ebene war es dann, die mich weiterlesen ließ: "Sollte es aber gelingen, den Kreislauf der Geschichte zu unterbrechen, dann könnte man nicht nur die Zukunft direkt beeinflussen, sondern auch die Vergangenheit."
Als dann die 80jährige demente Mutter des Autors ins Spiel kam, wurde die Geschichte echter, sensibler und ich konnte sie zuende lesen. Ich fand in den Mutter-Sohn-Dialogen und dem Stoma-wechseln einige ehrliche, verletzliche Momente, bin gleichzeitig jetzt auch sicher, dass ich von diesem Autor keine weiteren Werke lesen werde.
Das Buch reist in der kommenden Woche zu chawoso, da Xirxe, die im Abo nach mir kommt, gerade nicht erreichbar ist.
Die Bücherflut hat mich erreicht und ich werde sehen, womit ich beginne. Erst sind noch Fremde Welten Bücher an der Reihe.
Danke fürs Schicken!
Schwierig ...
Zunächst wird man mit der Nase auf "Faserland" gestoßen und zwar in einer so atemlosen Weise, dass zumindest ich mich gefragt habe, was bitte schön noch auf die wenigen ersten Seiten gepackt werden soll.
Es wird nicht einfacher ...
Immer wieder sehr scherenschnitthaffte kurze Rückblenden in die Familengeschichte der Krachts: Der neureiche Vater, der zeigen will, wer er (geworden) ist, und nie dazugehört hat, der Sohn, der eigentlich keine Familie kennt (erst Kinderfrau, dann Internate), die Nazi-Vergangenheit des Großvaters, der wie viele andere wieder auf die Füße fällt und schlussendlich die alkoholkranke, tablettenabhängige Mutter, die dem Vater irgendwann nur noch peinlich ist und abserviert wird.
Da lebt, besser vegetiert, sie nun trotz angehäuftem Reichtum zwischen Wohnung am Zürichsee und psychatrischen Kliniken, unterbrochen von den sporatischen Besuchen des Sohnes und kurzen klaren Momenten.
Das ist eigentlich nach wenigen Kapiteln schon gesagt, wird aber dann in einer teilweise surrealen Taxifahrt durch die Schweiz breit ausgewalzt in teilweise ermüdenden Streitgesprächen zwischen Mutter und Sohn oder den vielen Erinnerungen, in denen sich der Sohn suhlt.
Vergangenheitsbewältigung, Fiktion, Wirklichkeit, ...
Es bleibt für mich bis zum Schluss schwierig und ich frage mich, ob "Euro Trash", das 2. missverstandenste Buch von Christian Kracht ist/wird.
Danke fürs Schicken!
Schwierig ...
Zunächst wird man mit der Nase auf "Faserland" gestoßen und zwar in einer so atemlosen Weise, dass zumindest ich mich gefragt habe, was bitte schön noch auf die wenigen ersten Seiten gepackt werden soll.
Es wird nicht einfacher ...
Immer wieder sehr scherenschnitthaffte kurze Rückblenden in die Familengeschichte der Krachts: Der neureiche Vater, der zeigen will, wer er (geworden) ist, und nie dazugehört hat, der Sohn, der eigentlich keine Familie kennt (erst Kinderfrau, dann Internate), die Nazi-Vergangenheit des Großvaters, der wie viele andere wieder auf die Füße fällt und schlussendlich die alkoholkranke, tablettenabhängige Mutter, die dem Vater irgendwann nur noch peinlich ist und abserviert wird.
Da lebt, besser vegetiert, sie nun trotz angehäuftem Reichtum zwischen Wohnung am Zürichsee und psychatrischen Kliniken, unterbrochen von den sporatischen Besuchen des Sohnes und kurzen klaren Momenten.
Das ist eigentlich nach wenigen Kapiteln schon gesagt, wird aber dann in einer teilweise surrealen Taxifahrt durch die Schweiz breit ausgewalzt in teilweise ermüdenden Streitgesprächen zwischen Mutter und Sohn oder den vielen Erinnerungen, in denen sich der Sohn suhlt.
Vergangenheitsbewältigung, Fiktion, Wirklichkeit, ...
Es bleibt für mich bis zum Schluss schwierig und ich frage mich, ob "Euro Trash", das 2. missverstandenste Buch von Christian Kracht ist/wird.
Reist erst einmal nach Berlin und dann zurück nach Bayern ...
Viel Freude beim Lesen und wieder Freilassen.
Lass wieder von Dir hören, liebes Buch!
Viel Freude beim Lesen und wieder Freilassen.
Lass wieder von Dir hören, liebes Buch!
Das Buch ist gut bei mir angekommen. Vielen Dank fürs Zusenden.
Für mich zeigt dieser Roman: Geld ist nicht alles. Ich sehe Kinder lieber in einer harmonischen Umgebung mit knapperen Resourcen aufwachsen. Die Verknüpfung mit der deutschen Geschichte war zu oberflächlich, um tiefere Erkenntnisse bei mir zu hinterlassen. Gefallen hat mir, dass der Sohn seiner Mutter noch ein vermutlich letztes schönes Erlebnis ermöglichte.
Aber weiterempfehlen werde ich das Buch nicht.
Das Buch zählt für Punkt B2 "Gesicht auf dem Cover" der Lesechallenge von efell.
Für mich zeigt dieser Roman: Geld ist nicht alles. Ich sehe Kinder lieber in einer harmonischen Umgebung mit knapperen Resourcen aufwachsen. Die Verknüpfung mit der deutschen Geschichte war zu oberflächlich, um tiefere Erkenntnisse bei mir zu hinterlassen. Gefallen hat mir, dass der Sohn seiner Mutter noch ein vermutlich letztes schönes Erlebnis ermöglichte.
Aber weiterempfehlen werde ich das Buch nicht.
Das Buch zählt für Punkt B2 "Gesicht auf dem Cover" der Lesechallenge von efell.
Journal Entry 11 by 3malglueck at ABO-Runde - Nächste:r Teilnehmer:in in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany on Wednesday, July 13, 2022
Released 1 yr ago (7/11/2022 UTC) at ABO-Runde - Nächste:r Teilnehmer:in in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch reist weiter zur nächsten Abo-Station. Viel Spass beim Lesen! Danke für das Abo-Buch.
Und es ist angekommen, danke fürs Schicken!
Puh, ich weiß nicht, ob ich das Buch ganz lesen werde.
Ich habe "Faserland" nicht gelesen - die Beschreibungen von Bekannten haben mich so gar nicht gereizt und auch dieses Buch scheint genau die Art von Lektüre zu sein, die ich nicht unbedingt haben muß, wenn gerade noch etliche andere Ringbücher aufs Gelesen werden warten..
mal sehen.
---
Das Buch darf jetzt ungelesen weiterreisen.
Puh, ich weiß nicht, ob ich das Buch ganz lesen werde.
Ich habe "Faserland" nicht gelesen - die Beschreibungen von Bekannten haben mich so gar nicht gereizt und auch dieses Buch scheint genau die Art von Lektüre zu sein, die ich nicht unbedingt haben muß, wenn gerade noch etliche andere Ringbücher aufs Gelesen werden warten..
mal sehen.
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Das Buch darf jetzt ungelesen weiterreisen.
Journal Entry 13 by bluezwuzl at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Thursday, August 25, 2022
Released 1 yr ago (8/25/2022 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch hat sich auf den Weg gemacht.
heute angekommen! Danke!
Mein erstes Buch von Christian Kracht. Faserland hat mich nie interessiert, Eurotrash fand ich sehr unterhaltsam. Die Annäherung - auch physisch - vom verrückten Sohn an seine 80jährige Mutter während der Reise nach Afrika hat mir wunderbar gefallen. Überflüssig war das literarische Name-Dropping.
Hübsch verpackt und in Begleitung eines sehr schönen Lesezeichens hat mich „Eurotrash“ erreicht. Ich bin gespannt….
Auch mein erstes Buch von Christian Kracht und ja, es hat mich einfach nur unterhalten. Das (wahrscheinlich) letzte Treffen von Mutter und Sohn ist eine wirre Fahrt durch die Schweiz, zu Orten die in ihrem Leben eine Rolle spielte. Dabei wird großzügig einfach Geld verteilt….Bisschen unrealistisch, aber nett erzählt.
Geht zurück an MaggyGray und vielen Dank für diesen bookring!
Auch mein erstes Buch von Christian Kracht und ja, es hat mich einfach nur unterhalten. Das (wahrscheinlich) letzte Treffen von Mutter und Sohn ist eine wirre Fahrt durch die Schweiz, zu Orten die in ihrem Leben eine Rolle spielte. Dabei wird großzügig einfach Geld verteilt….Bisschen unrealistisch, aber nett erzählt.
Geht zurück an MaggyGray und vielen Dank für diesen bookring!
Ist jetzt wieder zu Hause. Vielen Dank fürs Schicken! 😊
Journal Entry 18 by MaggyGray at Bücherschrank am Hauptbahnhof in Freising, Bayern Germany on Saturday, June 10, 2023
Released 10 mos ago (6/10/2023 UTC) at Bücherschrank am Hauptbahnhof in Freising, Bayern Germany
WILD RELEASE NOTES:
Obercool!! Du hast ein Buch gefunden! :-D
Dieses Buch ist Teil einer weltweiten Community, die sich aus Bücherwürmern, Buchnarren und Leseratten zusammensetzt. Wir lesen für unser Leben gerne und kämpfen deshalb gegen die grausame Regalhaltung, die aus Büchern Gefangene macht - sie sollen frei sein und gelesen werden! :o)
Deshalb haben bei uns Bücher Nummern, die Du hier bei bookcrossing eingeben kannst - so siehst Du, wer das Buch auf seine Lesereise geschickt hat, und wer es schon vorher gelesen hat. Du kannst hier ebenfalls einen Eintrag machen - Einträge werden bei uns immer bejubelt! - erzählen, wo Du es gefunden hast, ob Du es gelesen hast und wenn ja, wie und ob es Dir gefallen hat. Das ist völlig anonym und kostenlos.
Oder Dir gefällt es hier bei uns so gut, dass Du auch mitmachen möchtest, Du bist herzlich willkommen! Die Registrierung hier ist kostenlos und spamfrei.
Danach kannst Du das Buch wieder freilassen oder an Freunde weitergeben, oder auch selbst behalten - Hauptsache, es wird gelesen.
Und jetzt viel Spaß mit diesem Buch - vielleicht kommen noch mehr hinterher!
Dieses Buch ist Teil einer weltweiten Community, die sich aus Bücherwürmern, Buchnarren und Leseratten zusammensetzt. Wir lesen für unser Leben gerne und kämpfen deshalb gegen die grausame Regalhaltung, die aus Büchern Gefangene macht - sie sollen frei sein und gelesen werden! :o)
Deshalb haben bei uns Bücher Nummern, die Du hier bei bookcrossing eingeben kannst - so siehst Du, wer das Buch auf seine Lesereise geschickt hat, und wer es schon vorher gelesen hat. Du kannst hier ebenfalls einen Eintrag machen - Einträge werden bei uns immer bejubelt! - erzählen, wo Du es gefunden hast, ob Du es gelesen hast und wenn ja, wie und ob es Dir gefallen hat. Das ist völlig anonym und kostenlos.
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Und jetzt viel Spaß mit diesem Buch - vielleicht kommen noch mehr hinterher!