Das Lächeln meiner Mutter

by Delphine de Vigan | Biographies & Memoirs |
ISBN: 3426420090 Global Overview for this book
Registered by wingLirewing of Aachen, Nordrhein-Westfalen Germany on 9/7/2021
Buy from one of these Booksellers:
Amazon.com | Amazon UK | Amazon CA | Amazon DE | Amazon FR | Amazon IT | Bol.com
3 journalers for this copy...
Journal Entry 1 by wingLirewing from Aachen, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, September 7, 2021
Warum hat Lucile sich für den Freitod entschieden? Diese Frage treibt Delphine seit dem Tag um, an dem sie ihre Mutter tot aufgefunden hat. Schon als Kind findet sie Lucile schöner, talentierter, unkonventioneller als andere Mütter – aber auch immer wieder kühl und distanziert. Auf ihrer Spurensuche trägt sie die Erinnerungen der gesamten Familie zusammen. Es entsteht das Porträt einer widersprüchlichen und geheimnisvollen Frau, die ihr ganzes Leben auf der Suche war – nach Liebe, Glück und nicht zuletzt nach sich selbst.


Released 2 yrs ago (12/10/2021 UTC) at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Mal kein Berlin-Buch. Vielleicht gefällt es dir ja ...



Journal Entry 3 by wingLilliannewing at Wilmersdorf, Berlin Germany on Thursday, December 16, 2021
Liebe Lire, ein großes Päckchen hat heute meine Nachbarin für mich angenommen. Vielen herzlichen Dank für diese Überraschung. Da noch einiges davon verpackt ist, warte ich mit dem Öffnen bis Weihnachten. So ist die Spannung noch größer. Für alles aber heute schon meinen aufrichtigen Dank! Dieses Buch war unverpackt mit einem zweiten in dem schönen Weihnachtspäckchen. Daher bekommt es diesen JE und für Dich gleich eine Antwort: Ja, mir wird dieses Buch sicherlich gefallen, vielleicht kommt sogar ein déja-vu-Erlebnis? Ich freue mich jedenfalls darauf.

Zum Buch :: Verlagsinformation
»Lucile starb, wie sie es sich wünschte: lebendig. Jetzt bin ich in der Lage, ihren Mut zu bewundern.« Das sind die letzten beiden Sätze des Buches.

Schon als Kind fand Delphine ihre Mutter Lucile schöner, talentierter, unkonventioneller als andere Mütter – aber auch immer kühl und distanziert. Aber warum hat Lucile sich für den Freitod entschieden? Diese Frage treibt Delphine de Vigan seit dem Tag um, an dem sie ihre Mutter tot aufgefunden hat. Sie trägt Bilder, Fotoalben, Briefe, Tonbandaufnahmen und vor allem Erinnerungen an die gemeinsamen Zeiten der gesamten Familie zusammen. Es entsteht das Porträt einer widersprüchlichen und geheimnisvollen Frau, die ihr ganzes Leben auf der Suche war - nach Liebe, Glück und nicht zuletzt nach sich selbst.
Gleichzeitig zeichnet de Vigan das lebendige Bild einer französischen Großfamilie der Fünfziger- und Sechzigerjahre, geprägt von großen Abendgesellschaften, langen unbeschwerten Sommerurlauben, aber auch den Ängsten der einzelnen Familienmitglieder. So lernt die Autorin Erinnerung um Erinnerung ihre Mutter und schließlich auch sich selbst zu verstehen.

Zur Autorin
DELPHINE DE VIGAN, geboren 1966, erreichte ihren endgültigen Durchbruch als Schriftstellerin mit dem Roman ›No & ich‹ (2007), für den sie mit dem Prix des Libraires und dem Prix Rotary International 2008 ausgezeichnet wurde. Ihr Roman ›Nach einer wahren Geschichte‹ (DuMont 2016) stand wochenlang auf der Bestsellerliste in Frankreich und erhielt 2015 den Prix Renaudot. Zuletzt erschien bei DuMont ihr Roman ›Dankbarkeiten‹ (2019). Die Autorin lebt mit ihren Kindern in Paris.

Journal Entry 4 by wingLilliannewing at Wilmersdorf, Berlin Germany on Tuesday, January 11, 2022
Wird jetzt meine nächste [ÖPNV-] Lektüre :-) mit der ich bereits angefangen habe. Bin sehr gespannt.

Edita ergänzt am 15. Januar 2022
Ich bin überwältig von diesem Familienepos. Was habe ich eigentlich erwartet? So frankophil wie ich aufgewachsen bin, hat mich das Cover an die vielen Frauen rund um unsere französischen Bekannten erinnert. Damit verbunden waren viele Episoden, die es damals - genau in den 60er Jahren - nur in Frankreich geben konnte. Doch die ganzen Dramen aus diesem Buch waren und sind mir immer noch fremd. Umso fesselnder habe ich mich in dem 'Tochterschreiben' festgelesen, hat sie doch versucht, auch den Leser oder die Leserin an ihren Zweifeln und Scham teilhaben zu lassen, um ihre Mutter zu verstehen. Sie hat es geschafft - auch ihre Leser:innen können das belegen: Mit ihren letzten beiden Sätzen im Buch fasst sie es zusammen: »Lucile starb, wie sie es sich wünschte: lebendig. Jetzt bin ich in der Lage, ihren Mut zu bewundern.«
"Vorahnungen - Träume - Vorsehung" ist ein Thema nächste Woche bei einem Gesprächskreis. Ich werde das Buch daraufhin noch mit entsprechenden Post-its versehen, um aus diesem Buch die Gespräche zu ergänzen. Vielen Dank für dieses außerordentliche Lesevergnügen!

Bitte erst nach dem eigenen Lesen des Buches nachschauen ;)
In Vorbereitung des Termins
habe ich folgende Rezensionen gelesen:
[1] Das Unaussprechbare aufschreiben. Rezension vom 08.02.2014
"Der Familie Poirier bleibt nichts erspart. Drei ihrer neun Kinder sterben, und die Überlebenden haben es schwer. Für Mutter Liane ist jede Schwangerschaft Er­fül­lung und Geschenk Gottes, zehrt aber auch an ihrer Substanz. Die Älteste, Lisbeth, 1944 geboren und jetzt fast zehn, hilft im Haushalt und passt auf die Klei­nen auf. Vater Georges wechselt oft die Arbeit; sein Verdienst reicht kaum hin." Weiterlesen ...

[2] Mein-Literaturkreis.de Rezension von Literaturkreismitglied Sylvia B., Bornheim:
„Ich halte diesen Roman für besonders gelungen. In einem Literaturkreis lassen sich zahlreiche Aspekte des Romans besprechen.“
"Ich habe die Lektüre als spannend empfunden, weil de Vigan an vielen Stellen im Leser eine Vorahnung weckt, dass wieder ein dramatisches Ereignis geschehen wird, doch erst später erzählt sie, was sich wirklich ereignete. Nicht nur der Aufbau des Romans, sondern auch die in meinen Augen klare Sprache und die präzisen Formulierungen gefallen mir. In einem Literaturkreis lassen sich zahlreiche Aspekte des Romans besprechen." [Quelle]

[3] Rezension aus der FAZ: Ich hasse dich, verlass mich nicht von Lena Bopp - aktualisiert am 10.05.2013
" Delphine de Vigans autobiographischer Bericht „Das Lächeln meiner Mutter“ kann die Wunde nicht heilen. Aber er mündet in die Anerkennung einer alles durchdringenden Ambivalenz." Online weiter lesen ...

Ich habe den Band in der Lesechallenge 2022 von efell unter dem Punkt B Motiv am Cover[02] nur Gesicht gelesen.

Journal Entry 5 by wingLilliannewing at Patmos-Gemeinde (LUTHER2017) in Steglitz, Berlin Germany on Monday, January 17, 2022

Released 2 yrs ago (1/18/2022 UTC) at Patmos-Gemeinde (LUTHER2017) in Steglitz, Berlin Germany

WILD RELEASE NOTES:

Dieses Buch reist mit mir weiter ... zu einer Veranstaltung mit dem Titel: "Vorahnungen – Träume - Vorsehung". Ich werde daraus zitieren und das Buch danach weitergeben. Viel Freude damit!

Braut der Januar Nebel gar,
wird der Frühling nass fürwahr.
Bauernweisheit


Es wurde freigelassen, um mit den Menschen die Begeisterung an Bookcrossing zu teilen. Schön, dass Sie es mitgenommen und hier einen Eintrag gemacht haben, denn es ist für Bookcrosser:innen immer sehr schön zu erfahren, wo ein Buch nun hin gekommen ist und wie es dem Finder gefällt. Und genau darum geht es bei Bookcrossing: Bücher auf Reisen zu schicken - gerade auch zu Stellen, an denen nicht damit gerechnet wird - und Leseerfahrungen zu teilen.

Schauen Sie doch auch mal ins deutsche Bookcrossing-Forum, in den Begrüßungsfaden für Neulinge oder auf die Hilfeseite. Im Forum werden übrigens auch die monatlichen Treffen angekündigt, bei denen uns neue Bookcrosser:innen immer herzlich wilkommen sind.

Ein Video der Nachrichtenagentur AFP erklärt eigentlich recht gut, worum es bei Bookcrossing geht.

Journal Entry 6 by wingAnonymousFinderwing at Steglitz, Berlin Germany on Thursday, September 29, 2022
Das Buch wurde zum Verschenken dem Regal entnommen. Vielen Dank für die Meldung über die BCID-Liste am Regal.

Are you sure you want to delete this item? It cannot be undone.