Erzählung

Kleinformatiges Hardcover aus der Reihe "Fischer Taschenbibliothek"

Hat sich Lillianne aus der Tasche gefischt.

Dieses Buch … habe ich mir aus dem Stapel herausgenommen, den ekorren beim Spaziergang in Esslingen wild freilassen will. Wir haben uns am 14. Januar im Hotel getroffen, in dem ich mit dem Chor zum Konzert untergebracht war. Es ist ein Buch, das ich persönlich mit nach Berlin genommen habe. Eine größere Anzahl der mitgebrachten ist bei meinen Chormitgliedern gelandet. Vielen Dank für Deine unermüdliche Sammlung dieser besonderen Bücher.

Aus dem Buch "Jeder Tag ein Gedenktag. Chronik jüdischen Leidens" | Seite 38
14. Januar 1945 | Gedenkkonzert für Nikola, ehemaliger Chorleiter † 2024
150 Patienten und Angehörige des Pflegepersonals im orthodoxen jüdischen Krankenhaus von Varosmajor in Ungarn werden von ultrarechten »Nyilas«-Banden niedergemetzelt.

RES für 3malglueck

Zum Buch
Der zehnjährige Oskar hat Leukämie und weiß, dass er nicht mehr lange leben wird. Die ehemalige Catcherin Madame Rosa bringt ihn auf die Idee, über alles nachzudenken, was ihn bewegt – in 13 Briefen an den lieben Gott. Unsentimental und unerschrocken erzählen Oscars Briefe von Liebe, Schmerz, Freude und Verlust. In nur wenigen Tagen erlebt er auf wundersame Weise ein ganzes Menschenleben.

Zum Autor
Eric-Emmanuel Schmitt, geboren 1960 in Sainte-Foy-lès-Lyon, studierte Klavier in Lyon und Philosophie in Paris. Mit seinen Erzählungen wie »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« wurde er international berühmt und gehört heute zu den erfolgreichsten Gegenwartsautoren in Frankreich. Seine Werke wurden in 40 Sprachen übersetzt und haben sich mehr als zehn Millionen Mal verkauft. Schmitt lebt in Brüssel.

Dieses Buch reist weiter ...
zu einem besonderen Theaterstück ... und zu 3malglueck, die dieses Format sammelt. Viel Freude damit!

Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.
Bauernweisheit

Immer noch: Ein gutes, gesundes Neues Jahr 2025.

Vielen Dank für Deinen Besuch des Theaterstückes "Maria Stuart" in unserer Gemeinde und das Büchlein für meine Fischer Taschenbibliothek-Sammlung.

Ich habe bereits ein anderes Exemplar Februar 2020 gelesen: Das Buch hat nur 100 Seiten, aber diese haben es in sich. Oskar hat Leukämie und ist im Krankenhaus. Seine Eltern können ihn nur am Sonntag besuchen. Gut, daß sich Oma Rosa um ihn kümmert. Und sie hat die richtigen Ideen, wie sich Oskar mit seinen Gedanken und Gefühlen auseinandersetzen kann.
Ich wünsche jedem in ähnlicher Situation eine "Oma Rosa" zur Unterstützung.
Absolut lesenswert!