Elizas Tochter
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"In ihrem weltberühmten Roman ›Gefühl und Verstand‹ berichtet Jane Austen von Eliza, Colonel Brandons Mündel, die etwa 1795 mit ihrem unehelichen Kind aufs Land geschickt wird. Dieses Ende war Joan Aiken zu langweilig. Jetzt erzählt sie, wie Elizas schöne energische Tochter, die den Namen ihrer Mutter trägt, sich nicht so einfach abschieben läßt, sondern, kaum erwachsen, aufbricht, um ihre Eltern zu suchen."
Joan Aikens Austen Spin Off Romane waren die ersten die ich gelesen hatte vor vielen Jahren. Inzwischen bin ich süchtig.
Elizas Geschichte ist ein unglaubliches Abentheuer. Sie trifft bei allem Unglück immer wieder die richtigen Leute, die gut zu ihr sind und sie weiterbringen.
Mir gefällt gut, die Einblicke in Elenor und Marianns Leben. Beide haben hier keine Hauptrolle und man sieht, dass sie nicht die strahlenden Heldinnen sind, die glücklich bis an ihr Lebensende leben. Diese kleine feine unaufdringliche andere Seite der beiden gefällt mir gut.
Elizas Geschichte ist ein unglaubliches Abentheuer. Sie trifft bei allem Unglück immer wieder die richtigen Leute, die gut zu ihr sind und sie weiterbringen.
Mir gefällt gut, die Einblicke in Elenor und Marianns Leben. Beide haben hier keine Hauptrolle und man sieht, dass sie nicht die strahlenden Heldinnen sind, die glücklich bis an ihr Lebensende leben. Diese kleine feine unaufdringliche andere Seite der beiden gefällt mir gut.