Klappentext:
"Die Geschichte von Sisyphos, der in der Unterwelt als Strafe einen Felsbrocken immer wieder einen Hang hinausrollen musste, berührt die wenigsten. Dabei funktioniert der Normalverstand nach dem Sisyphos-Prinzip. Die immer gleichen Probleme, Ängste, Hoffnungen werden gedreht, gewendet, wiederholt. Immer und immer wieder.
Witzig und darum umso eindringlicher zeigt Giulio Giacobbe, wie wir der Fron unseres Mental-Rades, der Hirnwichserei, entrinnen und damit zu einer neuen Lebensqualität finden."

Hat meine Schwester aussortiert...

... naja - bei den ersten Seiten war ich hingerissen zwischen amüsiert sein über die Ausbrüche des Autors und Abneigung zu empfinden seiner zynisch-arroganten Art gegenüber.
Dann machte sich ein Gefühl von "Warum soll ich das lesen?" breit. Irgendwie bringt mir das Geschwafel nichts und unterhält mich auch nicht wirklich. Darum hab ich letztendlich abgebrochen. Schade um die Zeit...

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Mary-T