Zandschower Klinken
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Journal Entry 1 by bluezwuzl from Altdorf (Niederbayern), Bayern Germany on Sunday, October 10, 2021
Klappentext: "Bengt Claasen sitzt im Auto, sein ganzes Hab und Gut im Kofferraum. Vor sich, auf dem Armaturenbrett, liegt das Halsband seiner verstorbenen Hündin. Dort, wo es herunterfällt, will er anhalten und ein neues Leben beginnen. Er fährt so langsam und vorsichtig, wie es nur geht, und landet schließlich in Zandschow - einem Nest im äußersten Norden mit einem Feuerlöschteich im Zentrum. Schnell stellt er fest: Die Bewohner des Orts rund um "Getränke-Wolf" folgen einem strengen Wochenplan, donnerstags werden zum Beispiel zwanzig Plastikschwäne auf dem Teich ausgesetzt, und sie feiern an ihrer "Lagune" Festspiele unter künstlichen Palmen. Überhaupt: Mit den prekären Verhältnissen mitten in der Pampa finden sich die Menschen hier nicht mehr ab. Ihr Zandschow ist Sansibar, hier kann man arm sein, aber trotzdem paradiesisch leben, in viel Verrücktheit.
Mit unbändiger Fantasie und viel Witz erzählt Thomas Kunst in "Zandschower Klinken" von einer solidarischen Gemeinschaft, die sich am eigenen Schopf aus der Misere zieht - trotzig und stur, frei und eigensinnig. Er entwirft eine Utopie" in unserer globalisierten Gegenwart und findet für sie eine Sprache von bezwingender Musikalität."
Mit unbändiger Fantasie und viel Witz erzählt Thomas Kunst in "Zandschower Klinken" von einer solidarischen Gemeinschaft, die sich am eigenen Schopf aus der Misere zieht - trotzig und stur, frei und eigensinnig. Er entwirft eine Utopie" in unserer globalisierten Gegenwart und findet für sie eine Sprache von bezwingender Musikalität."
Journal Entry 2 by bluezwuzl at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Friday, November 12, 2021
Released 2 yrs ago (11/12/2021 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Die knappen Inhaltsangaben, die man zu diesem Buch in den Rezensionen lesen kann, sind genau das. Recht viel mehr ist da nicht.
Bruchteile der Geschichte, oder vielmehr der beiden Geschichten, werden in schier endlosen Wiederholungen mit kleinsten Änderungen immer wieder neu aneinandergereiht, umarrangiert und zusammengeschoben, eine ziemlich ermüdende Leseerfahrung.
Ich gehe davon aus, daß dem Ganzen ein bestimmter Plan und Rhythmus zugrunde liegt, aber es ist mir nicht gegeben, den zu erkennen.
Immer wenn man anfängt, die Geduld zu verlieren, gibt es Einschübe, die sich etwas vom Textwust abheben, wie eine plötzlich eingestreute kleine Blankversorgie oder - etwa in der Mitte des Buchs - das Märchen vom Buddelschiff (Jeder lebt in seiner Blase, hahaha).
Ich glaube nicht, daß eine genaue Verortung von Zandschow auf der Landkarte irgendeine Relevanz hat.
Ich kann auch nichts Heiteres oder gar paradiesisches an den Gepflogenheiten und "Festivitäten" des Dorflebens erkennen. Die Entschlossenheit, mit der sich die Bewohner den absurden Anweisungen des Dorfchefs (der auch noch Wolf heißt, was ja nicht nur tierische Assoziationen weckt) unterwerfen empfinde ich eher als bedrückend. Wie auch die Geschichte des taxifahrenden Rehs auf mich nicht besonders heiter wirkt.
Märchenhafte Versatzstücke (Die Ausgangssituation, das Buddelschiff, die Schwäne, die Schwäne, die SCHWÄNE!) machen noch lang keine märchenhafte Geschichte.
Thomas Kunst ist Lyriker und so wirkt dieser Text auf mich auch: wie ein übermäßig in die Länge gezogenes Gedicht.
Ein Roman? Eher Minimal Music in Textform.
Bleibt die Frage, wozu und warum?
---
Mein Abo-Beitrag ist nun unterwegs!
Ringreihenfolge:
1. bluezwuzl
2. 3malglueck
3. Mimi4711
4. kasy
5. MaggyGray
6. Lilo37fee
7. heixly
8. Xirxe
9. Chawoso
10. bluezwuzl
Bruchteile der Geschichte, oder vielmehr der beiden Geschichten, werden in schier endlosen Wiederholungen mit kleinsten Änderungen immer wieder neu aneinandergereiht, umarrangiert und zusammengeschoben, eine ziemlich ermüdende Leseerfahrung.
Ich gehe davon aus, daß dem Ganzen ein bestimmter Plan und Rhythmus zugrunde liegt, aber es ist mir nicht gegeben, den zu erkennen.
Immer wenn man anfängt, die Geduld zu verlieren, gibt es Einschübe, die sich etwas vom Textwust abheben, wie eine plötzlich eingestreute kleine Blankversorgie oder - etwa in der Mitte des Buchs - das Märchen vom Buddelschiff (Jeder lebt in seiner Blase, hahaha).
Ich glaube nicht, daß eine genaue Verortung von Zandschow auf der Landkarte irgendeine Relevanz hat.
Ich kann auch nichts Heiteres oder gar paradiesisches an den Gepflogenheiten und "Festivitäten" des Dorflebens erkennen. Die Entschlossenheit, mit der sich die Bewohner den absurden Anweisungen des Dorfchefs (der auch noch Wolf heißt, was ja nicht nur tierische Assoziationen weckt) unterwerfen empfinde ich eher als bedrückend. Wie auch die Geschichte des taxifahrenden Rehs auf mich nicht besonders heiter wirkt.
Märchenhafte Versatzstücke (Die Ausgangssituation, das Buddelschiff, die Schwäne, die Schwäne, die SCHWÄNE!) machen noch lang keine märchenhafte Geschichte.
Thomas Kunst ist Lyriker und so wirkt dieser Text auf mich auch: wie ein übermäßig in die Länge gezogenes Gedicht.
Ein Roman? Eher Minimal Music in Textform.
Bleibt die Frage, wozu und warum?
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Mein Abo-Beitrag ist nun unterwegs!
Ringreihenfolge:
1. bluezwuzl
2. 3malglueck
3. Mimi4711
4. kasy
5. MaggyGray
6. Lilo37fee
7. heixly
8. Xirxe
9. Chawoso
10. bluezwuzl
Das erste Buch des Dt.Buchpreis-Abo 2021 ist heute angekommen. Vielen Dank für die Zusendung!
Januar/Februar 2022
Von wegen, Claasen hält dort an, wo das Hundehalsband vom Armaturenbrett fällt. Er hat nachgeholfen und ist in Zandschow rechts rangefahren. Aber vermutlich in umgekehrter Reihenfolge - wie so oft in diesem Roman.
Ich musste mich durch das Buch quälen, aber ich wollte einfach wissen, warum die überwiegenden Rezessionen im Netz voll des Lobes sind. Mein Fazit: Ich kann mich diesen nicht anschließen.
Das Buch zählt für Punkt C6 "enthält Z" der LeseChallenge 2022 von efell.
Januar/Februar 2022
Von wegen, Claasen hält dort an, wo das Hundehalsband vom Armaturenbrett fällt. Er hat nachgeholfen und ist in Zandschow rechts rangefahren. Aber vermutlich in umgekehrter Reihenfolge - wie so oft in diesem Roman.
Ich musste mich durch das Buch quälen, aber ich wollte einfach wissen, warum die überwiegenden Rezessionen im Netz voll des Lobes sind. Mein Fazit: Ich kann mich diesen nicht anschließen.
Das Buch zählt für Punkt C6 "enthält Z" der LeseChallenge 2022 von efell.
Journal Entry 4 by 3malglueck at ABO-Runde - Nächste:r Teilnehmer:in in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany on Sunday, February 6, 2022
Released 2 yrs ago (2/7/2022 UTC) at ABO-Runde - Nächste:r Teilnehmer:in in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch reist weiter zur nächsten Abo-Station.
Viel Spaß beim Lesen!
Viel Spaß beim Lesen!
Angekommen. Vielen Dank!
---
Soviel Wiederholung - nüscht für mich. Das erste Abobuch (seit Jahren!), das ich abbreche (nach 51 Seiten) - tut mir leid - habe schwindende Lesegeduld.
Dieses Buch fühlt sich an, als würde mensch mit jemandem tanzen, der*die schon viele Tanzkurse gemacht hat und sich an den eigenen tänzerischen Eskapaden erfreut, aber den*die Partner*in nicht mitnimmt.
Kann sich auf die Reise machen.
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Soviel Wiederholung - nüscht für mich. Das erste Abobuch (seit Jahren!), das ich abbreche (nach 51 Seiten) - tut mir leid - habe schwindende Lesegeduld.
Dieses Buch fühlt sich an, als würde mensch mit jemandem tanzen, der*die schon viele Tanzkurse gemacht hat und sich an den eigenen tänzerischen Eskapaden erfreut, aber den*die Partner*in nicht mitnimmt.
Kann sich auf die Reise machen.
Das Buch ist im Briefkasten.
Oh je, was muss ich da lesen……ein langweiliges Buch und der Grund für eine Nominierung für den Deutschen Buchpreis nicht erkennbar :(
Es ist gut angekommen und ich werde versuchen es ganz unvoreingenommen zu lesen!
Es ist gut angekommen und ich werde versuchen es ganz unvoreingenommen zu lesen!
Auch ich habe mich nur durch das Buch gequält und immer auf das Besondere gewartet……habe es nicht gefunden!
Die permanenten Wiederholungen von Sätzen, manchmal halbe Seiten, fand ich nur nervig und ich habe deren Sinn nicht erkennen können.
Selbst unterschwellig konnte ich keine kontinuierliche Handlung finden. Dabei möchte ich doch beim Lesen in andere Welten, Leben geführt werden oder Neues erfahren. Schade, bei diesem Buch fehlte für mich davon jede Spur!
Die permanenten Wiederholungen von Sätzen, manchmal halbe Seiten, fand ich nur nervig und ich habe deren Sinn nicht erkennen können.
Selbst unterschwellig konnte ich keine kontinuierliche Handlung finden. Dabei möchte ich doch beim Lesen in andere Welten, Leben geführt werden oder Neues erfahren. Schade, bei diesem Buch fehlte für mich davon jede Spur!
Kam heute an, und ich habe gelernt, dass es KLINKEN heisst, nicht KLINIKEN. 😁Die Eindrücke sind ja nicht so berauschend - mal sehen, wie es mir gefällt.
Tja, so kann man natürlich auch ein Buch auf den Markt bringen:
Man nimmt eine Szene und wiederholt diese immer und immer wieder - teilweise im gleichen Wortlaut. Alles, was ich aus diesem Buchstabenwust herausgelesen habe ist: jemand will ein neues Leben beginnen, fährt mit dem Auto los und dort, wo das Hundehalsband vom Armaturenbrett rutscht, lässt er sich nieder. Es wird also Zandschow (wobei der Protagonist da ein bisserl nachgeholfen hat). Dann gibt es noch einen Getränkemarkt mit Solariumliege im Hinterzimmer, schwimmende Schwanattrappen auf einem See und eine Art Rollenspiel, bei dem das ganze Dorf so tut, als führe es mit der Tram irgendwohin. Und diese wird dann irgendwie überfallen. Ach ja, und dann gibt es noch eine Geschichte mit einem taxifahrenden Reh (Brüderchen und Schwesterchen) und eine Geschichte über eine überdimensionierte Flasche.
Diese wenigen Szenen werden immer und immer wieder beschrieben, teilweise - wie schon erwähnt - sogar im gleichen Wortlaut. Bestimmt steckt hinter diesem ganzen System ein totaaal sinniger Sinn (und wenn es nur darum geht, ein Kandidat für den Deutschen Buchpreis zu werden), aber ich bin für sowas einfach zu schlicht gebaut. Das einzig positive: durch die ständigen Wiederholungen wurde ich in eine Art Trance eingelullt, sodass ich gar nicht gemerkt habe, wie schnell ich mit dem Buch durch war.
Man nimmt eine Szene und wiederholt diese immer und immer wieder - teilweise im gleichen Wortlaut. Alles, was ich aus diesem Buchstabenwust herausgelesen habe ist: jemand will ein neues Leben beginnen, fährt mit dem Auto los und dort, wo das Hundehalsband vom Armaturenbrett rutscht, lässt er sich nieder. Es wird also Zandschow (wobei der Protagonist da ein bisserl nachgeholfen hat). Dann gibt es noch einen Getränkemarkt mit Solariumliege im Hinterzimmer, schwimmende Schwanattrappen auf einem See und eine Art Rollenspiel, bei dem das ganze Dorf so tut, als führe es mit der Tram irgendwohin. Und diese wird dann irgendwie überfallen. Ach ja, und dann gibt es noch eine Geschichte mit einem taxifahrenden Reh (Brüderchen und Schwesterchen) und eine Geschichte über eine überdimensionierte Flasche.
Diese wenigen Szenen werden immer und immer wieder beschrieben, teilweise - wie schon erwähnt - sogar im gleichen Wortlaut. Bestimmt steckt hinter diesem ganzen System ein totaaal sinniger Sinn (und wenn es nur darum geht, ein Kandidat für den Deutschen Buchpreis zu werden), aber ich bin für sowas einfach zu schlicht gebaut. Das einzig positive: durch die ständigen Wiederholungen wurde ich in eine Art Trance eingelullt, sodass ich gar nicht gemerkt habe, wie schnell ich mit dem Buch durch war.
Danke für das Buch! Es wird bald gelesen.
Dieses Buch ist wirklich radikal. Es erzählt keine stringente Geschichte, es wiederholt und assoziiert. Am ehesten vergleiche ich es mit einem langen Songtext, etwa „American Pie“ oder „Stairway to heaven“: Sätze vermeintlich ohne Zusammenhang, sich immer wieder wiederholende Passagen, die dennoch anders zusammengesetzt sind und in denen einzelne Elemente sich verändern. Sentenzen, die man nur mit Hintergrundwissen zu verstehen scheint. Ein lyrischer Grundbeat, der weniger erzählt, als vielmehr dichtet.
Zu Anfang hat mir diese Geschichte bzw. dieses Song-Märchen über Claasen, der nach Zandschow kommt, wo der „Wolf“ regiert und das Reh, das als Taxifahrer nach Cartagena auswandert, gut gefallen. Man muss sich eben einlassen auf dieses völlig andere, Ver-Rückte, dachte ich. Mit der Zeit aber, das muss ich gestehen, wurde es mir zu lang und so war ich dann am Ende doch froh, dass ich durch war. Ich denke mal, dass ich als konservative Leserin das Buch weder empfehlen noch verschenken würde, aber interessant zu lesen war es durchaus.
Zu Anfang hat mir diese Geschichte bzw. dieses Song-Märchen über Claasen, der nach Zandschow kommt, wo der „Wolf“ regiert und das Reh, das als Taxifahrer nach Cartagena auswandert, gut gefallen. Man muss sich eben einlassen auf dieses völlig andere, Ver-Rückte, dachte ich. Mit der Zeit aber, das muss ich gestehen, wurde es mir zu lang und so war ich dann am Ende doch froh, dass ich durch war. Ich denke mal, dass ich als konservative Leserin das Buch weder empfehlen noch verschenken würde, aber interessant zu lesen war es durchaus.
Das Buch ist gut in Moers angekommen.
Edit 17.10.2022: Ich habe das Buch angelesen und irgendwo kurz nach Teil III beschlossen, dass ich genug im Kreis gelesen habe. Auch wenn es für den Schreibenden möglicherweise ein spannendes Experiment und eine radikale Arbeitsweise war, war es für mich doch eher eine ermüdende Leseerfahrung. Das Rhythmische war durchaus okay, aber inhaltlich war mir das einfach zu zersplittert, auch in umgekehrter Reihenfolge.
Edit 17.10.2022: Ich habe das Buch angelesen und irgendwo kurz nach Teil III beschlossen, dass ich genug im Kreis gelesen habe. Auch wenn es für den Schreibenden möglicherweise ein spannendes Experiment und eine radikale Arbeitsweise war, war es für mich doch eher eine ermüdende Leseerfahrung. Das Rhythmische war durchaus okay, aber inhaltlich war mir das einfach zu zersplittert, auch in umgekehrter Reihenfolge.
Die Zandschower Kliniken sind wohlbehalten bei mir angekommen. Da ich gerade Jakob der Zweite am Lesen bin und dieses Buch hier nicht gerade die besten Bewertungen hat, gönne ich mir zwischendurch erst einmal etwas Unterhaltsameres. Also noch ein bisschen Geduld 😉
17. Dezember 2022
Es gibt sehr wenige Bücher, die ich zu lesen begonnen, aber nicht beendet habe. Dieses Buch gehört nun dazu, denn was ich auf den ersten 40 Seiten zu lesen bekam plus die Erfahrungen hier haben mich bestärkt, dass weitere Zeit mit dieser Lektüre pure Verschwendung wäre.
Dabei fand ich den Klappentext durchaus interessant: Aussteiger-Roman, anarchistisch, poetisch. Doch was ich las, empfand ich in erster Linie chaotisch und ermüdend. Manche Textpassagen werden fast wortgleich ständig wiederholt, die Forumulierung "..., aber in umgekehrter Reihenfolge." ca. siebenundfünfzig Mal. Der Grund dafür? Keine Ahnung. Dann gibt es ein Reh, das als Taxifahrer arbeitet, mal in Spanien, mal in Kolumbien - wieso weshalb warum? Keine Ahnung.
Ich habe es aufgegeben, dahinter einen Sinn zu finden und bin überzeugt, meine Lebenszeit besser verbringen zu können als dieses Buch zu lesen.
17. Dezember 2022
Es gibt sehr wenige Bücher, die ich zu lesen begonnen, aber nicht beendet habe. Dieses Buch gehört nun dazu, denn was ich auf den ersten 40 Seiten zu lesen bekam plus die Erfahrungen hier haben mich bestärkt, dass weitere Zeit mit dieser Lektüre pure Verschwendung wäre.
Dabei fand ich den Klappentext durchaus interessant: Aussteiger-Roman, anarchistisch, poetisch. Doch was ich las, empfand ich in erster Linie chaotisch und ermüdend. Manche Textpassagen werden fast wortgleich ständig wiederholt, die Forumulierung "..., aber in umgekehrter Reihenfolge." ca. siebenundfünfzig Mal. Der Grund dafür? Keine Ahnung. Dann gibt es ein Reh, das als Taxifahrer arbeitet, mal in Spanien, mal in Kolumbien - wieso weshalb warum? Keine Ahnung.
Ich habe es aufgegeben, dahinter einen Sinn zu finden und bin überzeugt, meine Lebenszeit besser verbringen zu können als dieses Buch zu lesen.
Released 1 yr ago (12/21/2022 UTC) at Mail, Bookring -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Und weiter geht es zur nächsten Station. Vielleicht findet sich ja dort eine geneigtere Leserin 😉
Gut gelandet, wird sich aber gedulden müssen ...
Ich habe bis zum Schluss durchgehalten, aber der Sinn hat sich mir nicht erschlossen. Auch nicht in umgekehrter Reihenfolge.
Teilweise ganz nette Ideen, aber der Sinn der ewigen Wiederholungen mit keinen oder geringen Abwandlungen, aber in umgekehrter Reihenfolge, hat sich mir nicht erschlossen.
Wegen mancher Formulierungen habe ich immer noch einen Knoten im Hirn: Wie verlässt man Briefe?
Ich habe bis zum Schluss durchgehalten, aber der Sinn hat sich mir nicht erschlossen. Auch nicht in umgekehrter Reihenfolge.
Teilweise ganz nette Ideen, aber der Sinn der ewigen Wiederholungen mit keinen oder geringen Abwandlungen, aber in umgekehrter Reihenfolge, hat sich mir nicht erschlossen.
Wegen mancher Formulierungen habe ich immer noch einen Knoten im Hirn: Wie verlässt man Briefe?
Reist wie gewünscht weiter ...
Viel Freude beim Lesen und wieder Freilassen.
Lass wieder von Dir hören, liebes Buch!
Viel Freude beim Lesen und wieder Freilassen.
Lass wieder von Dir hören, liebes Buch!
Journal Entry 18 by SerendipityN at Wuppertal, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, April 5, 2023
Ist heute angekommen. Vielen Dank!
Die Journaleinträge klingen ja alle nicht so positiv, ich versuche trotzdem da unvoreingenommen ranzugehen. Kommt aber erstmal auf den SUB.
Die Journaleinträge klingen ja alle nicht so positiv, ich versuche trotzdem da unvoreingenommen ranzugehen. Kommt aber erstmal auf den SUB.