Klappentext:
Als Capitaine Roger Blanc in die Grotten von Calès gerufen wird, glaubt er zunächst, für diesen Fall nicht zuständig zu sein: Eine Archäologin ist dort auf ein scheinbar uraltes Skelett gestoßen. Doch im Stirnknochen der Leiche gähnt das Einschussloch einer Pistolenkugel.
Noch bevor die Ermittlungen richtig beginnen können, müssen die Gendarmen zu einem ganz anderen Ort. Die neunjährige Noëlle ist während einer Hochzeitsfeier auf der Burg La Barben verschwunden. Trotz verzweifelter Suche bleibt sie unauffindbar - bis Blanc auf einen Zusammenhang zwischen dem namenlosen Skelett und dem vermissten Kind stößt. Ihm bleibt nicht mehr viel Zeit, um das Mädchen zu retten ...
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Das Setting - der Talkessel mit den Höhlen - ist natürlich was Besonderes, das war aber für meinen Geschmack auch das einzige Besondere. Der Krimi ist ordentliche Unterhaltung, streckenweise auch durchaus spannend, aber wie so oft bei in Frankreich spielenden Regionalkrimis, die von Deutschen geschrieben wurden, wird versucht, das Lokalkolorit über eingestreute französische Wortfetzen zu erzeugen. Ich empfinde das als aufgesetzt, aber das ist sicher Geschmackssache. Über ein paar kleine Logikfehler bin ich auch gestolpert - die waren aber nicht entscheidend für Handlung oder Auflösung.
Zusammengefasst: ordentlicher Durchschnitt! Kann man lesen!
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Unterwegs zu goldpet.

Vielen Dank für die beiden Wunschbücher.

Unaufgeregter Capitaine Roger Blanc ermittelt in einer der schönsten Urlaubsgebiete.
Ungewöhnliche Story, ein Cold Case ausgeklügelt und überzeugend dargebracht vom
Autor.
Selbst die Handlung weckt Sehnsucht nach Urlaub und Südfrankreich.