Endlich ist der neueste Aichner-Krimi erschienen und ich habe ihn natürlich sofort gelesen. Grandios auch hier wieder der Stil von Bernhard Aichner: kurze Sätze, präzise Dialoge. Nur leider lässt sich diesmal ab etwa der Mitte erahnen, wer der Täter ist.

Es ist Winter in Innsbruck. Ein Obdachloser rettet sich in eine seit langem leerstehende Wohnung am Waldrand. Im Schlafzimmer findet er eine Leiche, die dort seit zwanzig Jahren unentdeckt geblieben war. Ein gefundenes Fressen für Pressefotograf David Bronski. Mehr verrate ich zum Inhalt nicht...

Gelesen für die Lesechallenge 2021 von efell in der Kategorie 24: "Familiengespräche - Neuerscheinung"

Bin schon sehr gespannt auf das Buch. Habe es heute von Saguna am Flughafen überreicht bekommen. Les gerade "Das Floss der Medusa" von Franzobel https://www.bookcrossing.com/---/16179791 - auch ein Österreicher (sehr schwarzer Humor), danach werde ich es lesen. Freu mich schon darauf.

Der Krimi war so spannend, obwohl man wirklich schon bald weiß, wer der Mörder ist, dass ich ihn fast in einem durchgelesen habe.
Sobald ich weiß wann, darf das Buch wieder zurück zu Saguna reisen.

Das Buch ist wieder zu Hause. Wir hatten uns zur Übergabe im schönen Stadtpark getroffen.