Das Tagebuch der Anne Frank

by Anne Frank | Biographies & Memoirs | This book has not been rated.
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Journal Entry 1 by winginkenwing from Wedding, Berlin Germany on Wednesday, January 6, 2021
Das Tagebuch der Anne Frank (niederländischer Originaltitel: Het Achterhuis ‚Das Hinterhaus‘) ist ein Werk der Weltliteratur. Anne Frank führte das Tagebuch vom 12. Juni 1942 bis zum 1. August 1944, anfänglich in der Wohnung am Merwedeplein, den größten Teil aber im Hinterhaus des Gebäudes Prinsengracht 263 (heutiges Anne-Frank-Haus) in Amsterdam. Dort versteckte sie sich zwei Jahre lang mit Familienangehörigen und Bekannten vor den Nationalsozialisten, um der Deportation und Ermordung zu entgehen.


Journal Entry 2 by winginkenwing at Wedding, Berlin Germany on Thursday, January 7, 2021

Released 3 yrs ago (1/7/2021 UTC) at Wedding, Berlin Germany

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Ein Buch für die Gleis 17-BücherboXX...

Journal Entry 3 by wingLilliannewing at Wilmersdorf, Berlin Germany on Thursday, January 7, 2021
Vielen Dank, dieses Tagebuch habe ich von Inken bei einem kleinen Masken-Abstand-Treppenhaus-Treffen bekommen. Es darf zur BücherboXX am Gleis 17.

Zum Buch
Haus Prinsengracht Nr. 263 in Amsterdam: Im Hinterhaus schrieb Anne Frank ihr Tagebuch.

Das Tagebuch der Anne Frank (niederländischer Originaltitel: Het Achterhuis – „Das Hinterhaus“) ist ein Werk der Weltliteratur. Anne Frank führte das Tagebuch vom 12. Juni 1942 bis zum 1. August 1944, anfänglich in der Wohnung am Merwedeplein, den größten Teil aber im Hinterhaus des Gebäudes Prinsengracht 263 (heutiges Anne-Frank-Haus) in Amsterdam. Dort versteckte sie sich zwei Jahre lang mit Familienangehörigen und Bekannten vor den Nationalsozialisten, um der Deportation und Ermordung zu entgehen.
Nach der Verhaftung der Familie Frank nahm deren Helferin Miep Gies das Tagebuch an sich und bewahrte es so vor dem Zugriff der Gestapo. Das Tagebuch übergab sie nach dem Krieg an Annes Vater Otto Heinrich Frank, der als einziger seiner Familie den Krieg und Holocaust überlebt hatte. Dieser veröffentlichte die Aufzeichnungen, die schon in den 1950ern zum meistverkauften Taschenbuch und meistaufgeführten Bühnenstück in der Bundesrepublik Deutschland wurden. Sie wurden in über 70 Sprachen übersetzt und machten die Autorin zu einem der bekanntesten Opfer des Holocausts. 2009 wurde das Tagebuch von der UNESCO in das Weltdokumentenerbe aufgenommen. Es wurde mehrfach verfilmt.

Zur Autorin
Annelies Marie „Anne“ Frank (geb. 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main als Anneliese Marie Frank; gest. Februar oder Anfang März 1945 im KZ Bergen-Belsen) war ein deutsch-jüdisches Mädchen, das 1934 mit seinen Eltern und seiner Schwester Margot in die Niederlande auswanderte, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen, und kurz vor dem Kriegsende dem nationalsozialistischen Holocaust zum Opfer fiel. In den Niederlanden hatte sie ab Juli 1942 mit ihrer Familie in einem versteckten Hinterhaus in Amsterdam gelebt. In diesem Versteck hielt Anne Frank ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Tagebuch fest, das nach dem Krieg als Tagebuch der Anne Frank von ihrem Vater Otto Frank veröffentlicht wurde.

Journal Entry 4 by wingLilliannewing at BücherboXX am Gleis 17 in Grunewald, Berlin Germany on Friday, January 22, 2021

Released 3 yrs ago (1/27/2021 UTC) at BücherboXX am Gleis 17 in Grunewald, Berlin Germany

WILD RELEASE NOTES:

27. Januar | „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“
Seit 1996 wird der 27. Januar in der Bundesrepublik als „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ begangen. Mit dem Gedenktag wird an die Millionen von Menschen erinnert, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt und ermordet wurden. Das Datum selbst verweist auf die Befreiung der Überlebenden des nationalsozialistischen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau durch Soldaten der Roten Armee am 27. Januar 1945.

Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble wird die Gedenkstunde um 11 Uhr mit einer Begrüßungsansprache im Plenarsaal des Reichstagsgebäudes in Berlin eröffnen. Die Holocaust-Überlebende und Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München, Charlotte Knobloch, wird die Gedenkrede halten. Die Publizistin Marina Weisband, die als Tochter einer jüdischen Familie in Kiew und Wuppertal aufwuchs, spricht als Vertreterin der als „dritte Generation“ bezeichneten Gruppe der Enkel und Urenkel der Holocaust-Überlebenden.

Einer der Schwerpunkte der Gedenkstunde ist dem Thema des Jubiläumsjahres „321 – 2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ gewidmet. [Deutscher Bundestag]

Wir versuchen für diesen Tag das themenorientierte Regal in der BücherboXX am Gleis17 mit passenden Büchern zu füllen. Da in diesem Jahr 2021 aufgrund der Corona-Pandemie keine Veranstaltung durchgeführt werden darf, möchten wir auf die letztjährige Lesung hinweisen: Erinnern durch Lesen.

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