Am helllichten Tag wird auf einer Straße in der New Yorker Upper East Side ein Mann überwältigt und entführt. Als einzige Spur bleibt am Tatort ein Galgenstrick in Miniaturgröße zurück. Kurz darauf sorgt ein Video im Internet für Aufsehen: Man sieht live dabei zu, wie dem aufgehängten Opfer langsam die Luft abgeschnürt wird. Seine verzweifelten Atemzüge bilden den Hintergrund zu einem düsteren Musikstück. Als in Neapel eine ähnliche Entführung stattfindet, reisen der Forensikexperte Lincoln Rhyme und seine Partnerin Amelia Sachs nach Italien und nehmen die Verfolgung auf. Denn solange der Täter nicht gefasst ist, wird die Musik des Grauens nicht verklingen ...

Ein typischer Deaver-Roman.

Der Komponist ist total aus dem Häuschen. Darf er doch nach Hamburg reisen, wo er schon so lange von der Akustik in der Elbphilharmonie schwärmt.

Danke satay-spies, dass Du Dich des Komponisten annimmst und wünsche viel Spaß!

Herzlich willkommen, lieber Komponist! Nur das mit der Elphi wird erst mal nix - alles geschlossen, wegen Corona! Aber es kommen hoffentlich wieder bessere Zeiten, und dann nehme ich dich natürlich mit, da ich durchaus des Öfteren dort bin. ;-)
Vielen Dank für den RABCK und das Schicken! Was für ein Ziegelstein! Damit er das Regal nicht verstopft, müsste ich ihn eigentlich direkt lesen ...

Das Buch hat jetzt doch sehr lange Zeit geraumen Platz in meinem Bücherregal weggenommen, weil mir der Vorgängerband noch fehlte.

Aber nun war es soweit. Ich muss sagen - Deaver hin oder her - dieses Mal fand ich doch alles ganz schön dick aufgetragen, meine Güte! Aus Sicht der Europäerin fand ich auch das ganze "Amerikaner das erste Mal in Italien"-Getue auf Dauer nervig. Aber das mag aus amerikanischer Sicht natürlich auch ganz anders rüberkommen! :-)

Nun bei mir