Aus dem Rückseitentext: "Russland, Anfang des 20. Jahrhunderts. In einer kleinen Provinzstadt östlich von Moskau wird der Revolutionär Viktor Krasnow hingerichtet. Wie eine gewaltige Welle erfasst die Zeit in diesem Moment Viktors Tochter (Je)Lena. Sie heiratet den deutschen Textilingenieur Robert Silber und flieht mit diesem 1936 nach Berlin, als die politische Lage in der Sowjetunion gefährlich wird. In Schlesien überleben sie den Zweiten Weltkrieg, aber dann verschwindet Robert in den Wirren der Nachkriegszeit, und Elena muss ihre vier Töchter alleine durchbringen. Sie sollen den Weg weitergehen, den Elena begonnen hat zu gehen – hinaus aus einem zu engen Leben, weg vom Unglück. Doch stimmt diese Geschichte, wie Elena sie ihrer Familie immer wieder erzählt hat?
2017, mehr als zwanzig Jahre nach Elenas Tod, macht sich ihr Enkel, der Filmemacher Konstantin Stein, auf den Weg nach Russland. Er will die Geschichte des Jahrhunderts und seiner Familie verstehen, um sich selbst zu verstehen."

Ich wünsche Dir einen gemütlichen 12. Dezember, fröhliche Feiertage, einen virenfreien Jahreswechsel und alles Gute für die nächste Zeit!

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Ihr überhäuft mich mit Wunschlistenbücher. Vielen, vielen Dank! Ich freue mich sehr! Auch für das Lesezeichen und die Schoki :-)

April 2020
Interessant war es, aber irgendwie hat mich dieser dicke Wälzer auch angestrengt. Trotzdem war er des lesens wert.

Das Buch reist mit meiner Box Gelesen 2020/2021.

Das Buch hat die Box verlassen und ist nun zunächst bei mir

02.07.2021
Ich habe das Buch nun zweimal angefangen, aber mir liegt es einfach gar nicht.
Ich kann zu den genannten Figuren keine Beziehung aufbauen, mir keinen Namen merken. Ich kann gar nicht genau sagen, warum ich nicht zurecht komme, aber ich möchte mich auch nicht durch so einen dicken Wälzer quälen.

Elena macht sich endlich auf den Weg zu inken...

30.12.21:
Leider kam das Buch zurück, aber ich habe nun einen Zweittransport gefunden und das Buch ist jetzt bei akireyvonne, die angeboten hat, das Buch weiterzugeben: Herzlichen Dank dafür

Das Buch kam gestern wohlbehalten - zusammen mit einem Buch für mich - hier an. Inken habe ich informiert, damit wir die Übergabe vereinbaren können.
Ich wünsche eine schönes und gesundes neues Jahr.

Das Buch hat heute Nachmittag seinen Bestimmungsort erreicht bei einem gemeinsamen Treffen vor/im Medienpoint Crellestraße in Schöneberg.😊

Dieser Schmöker ist bisher mein Lesehighlight in 2022!

In seinem fünften Roman erzählt Alexander Osang mehr als die Geschichte seines eigenen Herkommens. Er hat viel hineingepackt in dieses umfangreiche Buch! Es geht um Wahrheit und Erfindung, Heimat und Fremde, Erinnern, Vergessen und Verdrängen.

Zuletzt habe ich von ihm die fiktive Geschichte einer DDR-Band mit deutlichen Anklängen an die charismatische Tamara Danz und ihre Band „Silly“ gelesen. Auch in "Die Leben der Elena Silber" bedient er sich dieser nichtlinearen Erzähltechnik, mit welcher Vergangenheit und Gegenwart in eine spannungsvolle Beziehung gebracht werden. Denn um die Geschichten der Elena Silber und ihrer Familie zu erzählen, braucht es deren Enkel Konstantin Stein(das Alter Ego Osangs, einem Filmemacher auf der Suche nach seinem Thema).

Freigelassen während einer Wanderung von Greetsiel nach Emden...

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