Der Hund und die Leute von Luanda
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Klappentext:
"Pepetela (Artur Carlos Mauricio Pestana dos Santos) ist neben Luandino Vieira der bedeutendste Schriftsteller Angolas. Der am 29.10.1941 in Benguelo geborene Pepetela war ein führender Kommandant im nationalen Befreiungskampf des Landes und bekleidete wichtige Ämter in Staat und Partei. Für seinen Roman 'Mayombe' erhielt er 1980 den Nationalpreis für Literatur. Der in zahlreiche Sprachen übersetzte Roman gilt als Nationalepos von Angola.
Ein herrenloser Hund spaziert durch Luanda und begleitet Menschen, die es ihm angetan haben, nach Hause, um dann ebenso unerwartet zu verschwinden. Seine Besuche bei Funktionären und Müßiggängern und Arbeitern spiegeln auf ironisch-humorvolle Weise verschiedene Facetten der angolanischen Hauptstadt in der Zeit nach der Unabhängigkeit, wo 'revolutionäre' Reden und Realität sich nicht immer entsprechen."
Das Buch über Luanda, seine Leute und den Schäferhund hat mir richtig gut gefallen!
Es war schnell gelesen - und bot kleine Einblicke in Luandas Alltag und Gesellschaft damals.
Die Sprache und die humorvolle Art des Autors haben Spaß gemacht.
Nun wünsche ich dir genauso viel Spaß mit dem Wunschlistenbuch, das ich jetzt hinter dein Adventskalendertürchen packe. Gute Unterhaltung und eine kuschelige Vorweihnachtszeit wünsche ich. Außerdem: fröhliche Weihnachten (auch wenn es dieses Jahr ein bisschen anders sein wird)! Bleib gesund! :o)
"Pepetela (Artur Carlos Mauricio Pestana dos Santos) ist neben Luandino Vieira der bedeutendste Schriftsteller Angolas. Der am 29.10.1941 in Benguelo geborene Pepetela war ein führender Kommandant im nationalen Befreiungskampf des Landes und bekleidete wichtige Ämter in Staat und Partei. Für seinen Roman 'Mayombe' erhielt er 1980 den Nationalpreis für Literatur. Der in zahlreiche Sprachen übersetzte Roman gilt als Nationalepos von Angola.
Ein herrenloser Hund spaziert durch Luanda und begleitet Menschen, die es ihm angetan haben, nach Hause, um dann ebenso unerwartet zu verschwinden. Seine Besuche bei Funktionären und Müßiggängern und Arbeitern spiegeln auf ironisch-humorvolle Weise verschiedene Facetten der angolanischen Hauptstadt in der Zeit nach der Unabhängigkeit, wo 'revolutionäre' Reden und Realität sich nicht immer entsprechen."
Das Buch über Luanda, seine Leute und den Schäferhund hat mir richtig gut gefallen!
Es war schnell gelesen - und bot kleine Einblicke in Luandas Alltag und Gesellschaft damals.
Die Sprache und die humorvolle Art des Autors haben Spaß gemacht.
Nun wünsche ich dir genauso viel Spaß mit dem Wunschlistenbuch, das ich jetzt hinter dein Adventskalendertürchen packe. Gute Unterhaltung und eine kuschelige Vorweihnachtszeit wünsche ich. Außerdem: fröhliche Weihnachten (auch wenn es dieses Jahr ein bisschen anders sein wird)! Bleib gesund! :o)
