Eine Zierde in ihrem Hause
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> Ottilie von Faber ist sechzehn Jahre alt, als sie durch den überraschenden Tod ihres Vaters 1893 zur Alleinerbin der Bleistiftfabrik A. W. Faber wird.
Schön und reich, heiratet sie Graf Alexander zu Castell-Rüdenhausen, und bald steht das Paar im Mittelpunkt glanzvoller gesellschaftlicher Ereignisse. Fünf Kindern schenkt Ottilie das Leben, um deren Erziehung sie sich kümmert. <
Zur Autorin
Asta Scheib, geboren 1939 in Bergneustadt/Nordrhein-Westfalen, ist eine deutsche Textilingenieurin, Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Redakteurin.
- Ein Buch aus dem Büchertauschregal LeseGlueck Lankwitz -
* * * Vielen Dank fürs Mitbringen! * * *
Schön und reich, heiratet sie Graf Alexander zu Castell-Rüdenhausen, und bald steht das Paar im Mittelpunkt glanzvoller gesellschaftlicher Ereignisse. Fünf Kindern schenkt Ottilie das Leben, um deren Erziehung sie sich kümmert. <
Zur Autorin
Asta Scheib, geboren 1939 in Bergneustadt/Nordrhein-Westfalen, ist eine deutsche Textilingenieurin, Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Redakteurin.
- Ein Buch aus dem Büchertauschregal LeseGlueck Lankwitz -
* * * Vielen Dank fürs Mitbringen! * * *
Neben der Linie des "Bleistift-Fürsten" gibt es noch die Familien Castell-Castell und Castell-Rüdenhausen, die Land- und Forstwirtschaft, Weinbau sowie die Fürstlich Castellsche Bank (Hauptsitz Würzburg) betreiben. Castell und Rüdenhausen sind ebenfalls Orte bzw. Gemeinden in Unterfranken.
Mir hat diese Stelle besonders gut gefallen:
Ottilie schreibt an ihre Freundin Clarissa. "... daß du eines Tages auch noch findest, was ich jetzt erleben darf - ein herrliches, ungezähmtes, bebendes Glück. Glaub mir, Clarissa, dazu werden wir nie zu alt. Falten mögen wir bekommen, aber nur im Gesicht, nicht in der Seele."
Mir hat diese Stelle besonders gut gefallen:
Ottilie schreibt an ihre Freundin Clarissa. "... daß du eines Tages auch noch findest, was ich jetzt erleben darf - ein herrliches, ungezähmtes, bebendes Glück. Glaub mir, Clarissa, dazu werden wir nie zu alt. Falten mögen wir bekommen, aber nur im Gesicht, nicht in der Seele."
Das Buch wurde dem LeseGlueck Lankwitz entnommen.
Viel Freude beim Lesen!
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