Der 2. Teil des auf der Lebensgeschichte des Autoren bezug nehmenden Romans. Was ich zum ersten Teil gesagt habe, sehr ihr hier:
Der grüne Heinrich Band 1
Den zweiten Teil fand ich vom Plot her etwas besser. Auch wenn mich trotzdem noch die ganzen philosophischen Gedanken gestört haben. Teilweise fand ich auch den Protagonisten äußerst dumm, weil er lieber in allerhöchste finanzielle Not kommt, und wirklich nicht auf die Idee kommt, dass er anscheinend nicht gut genug malen kann, um damit sein Hauptbrot zu verdienen. Nein, er verschuldet sich immer weiter und kommt nur mit mehr Glück als Verstand aus dieser Misere heraus. Dann vertrödelt er unnötig Zeit und bekommt hiervon auch die Quittung. Wie gesagt: trotzdem war die Geschichte interessanter als im ersten Teil.

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