Klappentext:
In ferner Zukunft spielt die Geschichte dieses Buchs. Die Gesellschaftsform auf der Erde entspricht reiner Zweckmäßigkeit, und das Individuum hat keine Chance. In dieser alptraumhaften Umgebung lebt Henry Carter - und er lebt zufrieden, bis er schwer erkrankt und die Unmenschlichkeit der Gesetze am eigenen Leib erfahren muß. Er lehnt sich auf und sucht nach einem Ausweg. Was er findet ist eine Lösung für sich persönlich. Würde es ihm gelingen, außerirdisches Leben nachzuweisen, so würde er für die Gesellschaft von ungeahnter Wichtigkeit werden, und er könnte überleben. Die Untersuchungsbedingungen sind denkbar schlecht, aber trotzdem wagt Carter den Versuch mit dem Mut der Verzweiflung. Es wäre immerhin möglich, daß er Erfolg hat.
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Ein Jugendbuch aus den 70er Jahren, das auf der wissenschaftlichen Hypothese eines amerikanischen Astronomen basiert. Was wäre, wenn das angenommene Szenarium vielleicht in 100 Jahren real wäre? Im Buch zeigt sich, wie das Leben wäre, wenn nur noch das Wohl der Gesamtgesellschaft zählt, der Einzelne aber nichts ist.

Für das Bücherhäuschen der OBCZ-Fritzlar

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