Die Kleine Bijou
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Im Menschengewühl der Metrostation Châtelet glaubt die junge Thérèse, ihre verschollene Mutter wiederzuerkennen. Wie in einem unheimlichen Traum jagt Thérèse der Gestalt nach und wird dabei selbst von Bildern der Vergangenheit eingeholt.
Jochen Jung schrieb in "Die Zeit": "Modiano hat einen leichten, schwebenden sehr kunstvollen Roman geschrieben."
Das kann ich nicht nachvollziehen. Mir erschien der Roman schwer und düster. Die Personen sind entweder alle extrem sonderbar oder zumindest ist das, was Thérèse von ihnen wahrnimmt äußerst sonderbar. Man kann lediglich erahnen, was hier vor sich ging und geht. Für mich eher unbefriedigend. Zu viele Fragen bleiben offen. Und auch wenn dies dem Seelenzustand und der Erinnerung von Thérèse geschuldet ist, kann ich damit wenig anfangen.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Mir erschien der Roman schwer und düster. Die Personen sind entweder alle extrem sonderbar oder zumindest ist das, was Thérèse von ihnen wahrnimmt äußerst sonderbar. Man kann lediglich erahnen, was hier vor sich ging und geht. Für mich eher unbefriedigend. Zu viele Fragen bleiben offen. Und auch wenn dies dem Seelenzustand und der Erinnerung von Thérèse geschuldet ist, kann ich damit wenig anfangen.