Ein junger Mann kommt nach Island zurück und entdeckt (ziemlich schmerzhaft) Wahrheiten über seine Freunde, seine Familie, sein Land und sich selbst.

Interessant fand ich den Aspekt, dass man sich in Island quasi automatisch kennt (etwas übertrieben ausgedrückt), da die Bevölkerungszahl mit knapp 360000 Einwohnern der einer mittelgroßen Stadt Deutschlands (z.B. Wuppertal) entspricht. Daran habe ich mich auch wieder erinnert, als ich neulich den Film "Gegen den Strom" über eine isländische Umweltaktivistin sah.

Dieses Buch hatten die Nachbarn zum Verschenken rausgelegt.