Gott schmiert keine Stullen
Registered by Za-ida of Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on 1/7/2020
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Eine Kindheit zwischen Lenin, Jazz und Leberwurst
Auweia, das Buch hab ich vor ein paar Jahren mal gekauft und hab festgestellt, dass es einige Zeit vorher unter dem Titel Avanti Popoloch: Eine sozialistische Kindheit im Ruhrgebiet erschienen ist. Dann wird es jetzt aussortiert. Ich habe es ja zwischenzeitlich gelesen.
Aus Amazon
»Insbesondere die Kürze, in der sie ihre Geschichten lose beschreibt, und der darin enthaltene Humor, der ihr durch die vertrackte Situation ihres Zuhauses sozusagen in die Wiege gelegt wurde, erinnert mich teilweise sogar an Elfriede Jelinek, von der ich aber garnichts kenne, außer ein Foto.« Helge Schneider
Bei ihrer Geburt wurde sie von einer Schalmeienkapelle begrüßt, zuhause knisterte Billy Holiday auf dem Plattenteller. Mit ihrem allein erziehenden Vater, einem Künstler und überzeugten Kommunisten, zog sie in den 70er Jahren als kleines Mädchen bei den Ostermärschen mit und krähte Arbeiterlieder.
Eva Kurowski erzählt über eine sozialistische Kindheit im Ruhrgebiet, von komischen und echten Dramen, von ihrem Vater, der mit Phantasie und Wärme versucht, den Alltag zu meistern, vom Nacktbaden in Jugoslawien, Leberwurststullen und ihren ersten Schritten als Jazz-Sängerin auf den Bühnen dieser Welt.
Auweia, das Buch hab ich vor ein paar Jahren mal gekauft und hab festgestellt, dass es einige Zeit vorher unter dem Titel Avanti Popoloch: Eine sozialistische Kindheit im Ruhrgebiet erschienen ist. Dann wird es jetzt aussortiert. Ich habe es ja zwischenzeitlich gelesen.
Aus Amazon
»Insbesondere die Kürze, in der sie ihre Geschichten lose beschreibt, und der darin enthaltene Humor, der ihr durch die vertrackte Situation ihres Zuhauses sozusagen in die Wiege gelegt wurde, erinnert mich teilweise sogar an Elfriede Jelinek, von der ich aber garnichts kenne, außer ein Foto.« Helge Schneider
Bei ihrer Geburt wurde sie von einer Schalmeienkapelle begrüßt, zuhause knisterte Billy Holiday auf dem Plattenteller. Mit ihrem allein erziehenden Vater, einem Künstler und überzeugten Kommunisten, zog sie in den 70er Jahren als kleines Mädchen bei den Ostermärschen mit und krähte Arbeiterlieder.
Eva Kurowski erzählt über eine sozialistische Kindheit im Ruhrgebiet, von komischen und echten Dramen, von ihrem Vater, der mit Phantasie und Wärme versucht, den Alltag zu meistern, vom Nacktbaden in Jugoslawien, Leberwurststullen und ihren ersten Schritten als Jazz-Sängerin auf den Bühnen dieser Welt.
Das Buch hatte ich heute beim Bookcrossing-Treffen im Restaurant Wang dabei und weil es niemand mitgenommen hat, ist es wieder bei mir.
Journal Entry 3 by Za-ida at Literaturhaus in Nürnberg, Bayern Germany on Wednesday, January 29, 2020
Das Buch nehme ich mit zum alljährlichen Messemeetup.
Lieber Finder,
schön, dass Du das Buch und damit hierher in eine tolle Gemeinschaft lese-verrückter Bücherfreunde gefunden hast. Ich würde mich freuen, wenn Du Dir die Zeit für einen Journaleintrag nimmst und mich so wissen lässt, wo dieses Buch gerade ist und wohin seine Reise führt.
Viel Spaß beim Reinschauen, Lesen und Weitergeben wünscht dir 💕 Za-ida💕
PS: Bei Fragen kannst du dich gern an mich wenden! Und ich freue mich auch riesig, wenn der Eintrag erst etwas später kommt ;-)
Bookcrossing - mein Leben zwischen Journalen und auswildern
Lieber Finder,
schön, dass Du das Buch und damit hierher in eine tolle Gemeinschaft lese-verrückter Bücherfreunde gefunden hast. Ich würde mich freuen, wenn Du Dir die Zeit für einen Journaleintrag nimmst und mich so wissen lässt, wo dieses Buch gerade ist und wohin seine Reise führt.
Viel Spaß beim Reinschauen, Lesen und Weitergeben wünscht dir 💕 Za-ida💕
PS: Bei Fragen kannst du dich gern an mich wenden! Und ich freue mich auch riesig, wenn der Eintrag erst etwas später kommt ;-)
Bookcrossing - mein Leben zwischen Journalen und auswildern