Paris, an der Sorbonne, der ersten Universität der Welt: 1229 geraten Robert und Paul in den dramatischen Konflikt zwischen Gottesfurcht und der Freiheit des Denkens. Und beide kämpfen um die Liebe derselben Frau.
Noch nie wurde vom Anfang unserer Universitäten erzählt wie in diesem großen Roman von Bestsellerautor Peter Prange: mitreißend, authentisch, verblüffend aktuell.

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30.08.2020: Als Wissenschaftlerin ist mir bewusst, welch hohes Gut die Freiheit von Forschung und Lehre ist. Dass mit der Gründung der Pariser Sorbonne ein Gelehrtenstreik verbunden war, wusste ich nicht, auch die sonstigen Umstände waren mir unklar, etwa die Rolle der Kopisten oder dass bereits 1229 Bildungsaufstieg möglich war (wenn auch nur für Männer). Wie bei Peter Prange üblich, sind die interessanten Fakten mit einer gut zu lesenden Geschichte garniert, diesmal um den jungen wissbegierigen Schusterssohn Robert.

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