Die Ernte des Bösen
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Die Rowling kann einfach Personen beschreiben. Jeder der handelnden Protagonisten ist lebendig, man kann sich jeden vorstellen. V.a. bei Cormoran Strike und Robin hat man das Gefühl, als würden Freunde abreisen, wenn man das Buch beendet. Ich lese einfach gern über die beiden.
Die Story selbst ist deutlich düsterer als in den anderen Büchern: Robin bekommt ein Frauenbein ins Büro geschickt. Drei Männer kommen für Strike in Frage, und die klappern er und Robin ab. Doch Robin ist natürlich jetzt ständig bedroht. Nebenbei bereitet sie auch noch ihre Hochzeit vor, mit Matthew, eigentlich dem einzigen Charakter, der in Rowlings gelungenen Personenschilderungen zu wenig greifbar ist: Er ist halt einfach nur unsympathisch, zumindest zu 95%.
Die Story selbst ist deutlich düsterer als in den anderen Büchern: Robin bekommt ein Frauenbein ins Büro geschickt. Drei Männer kommen für Strike in Frage, und die klappern er und Robin ab. Doch Robin ist natürlich jetzt ständig bedroht. Nebenbei bereitet sie auch noch ihre Hochzeit vor, mit Matthew, eigentlich dem einzigen Charakter, der in Rowlings gelungenen Personenschilderungen zu wenig greifbar ist: Er ist halt einfach nur unsympathisch, zumindest zu 95%.