Fräulein Schläpples fabelhafte Steuererklärung
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2013 schrieb ich über ein anderes Exemplar: „Liest sich ein bisschen wie ein Schwank im Mundarttheater, aber ohne Mundart. Irrungen, Verwirrungen, absurde Lügen. Ein jovial-pfiifiger Beamte AD; die jugendliche Liebhaberin ist erfolgreich in einem brotlosen Beruf, der aktuelle jugendliche Liebhaber ist sooo unsympathisch, dass das Publikum, ähhh, die Leserschaft, ihm keine Träne nachweint. Und der Protagonist ist ein Trottel, den man die ganze Zeit schütteln möchte.
Sehr vergnüglich, aber kein Buch, das man gelesen haben müsste. “
Das hatte ich vergessen, und nun hab ich auf dem Flohmarkt ein weiteres gekauft … Muss ich dann ja nicht nochmal lesen.
Sehr vergnüglich, aber kein Buch, das man gelesen haben müsste. “
Das hatte ich vergessen, und nun hab ich auf dem Flohmarkt ein weiteres gekauft … Muss ich dann ja nicht nochmal lesen.