Die siebenundzwanzigjährige Virginia Babcock, von ihrem Mann verstoßen und ihrer kleinen Tochter getrennt, ist auf dem Weg in die Heimat, wo ihre Mutter unheilbar krank im Hospital liegt. Im Flugzeug läßt Virginia (Ginny) die letzen Jahre ihres Lebens an sich vorüberziehen wie jene Kurzfilme, die ihre Mutter von wichtigen Familienereignissen zu drehen pflegte: Erfahrungen in der Schule, mit Schülern; die Flucht aus dem College, vor der Familie und der alltäglichen Routine; das Leben in einer Kommune, zusammen mit Kommunisten, Lesbierinnen, Atheisten und Sozialfällen; der Versuch, als Frau und Mutter zu bestehen; Ginny schließlich im Hospital von Hullsport, hilflos gegenüber dieser todkranken Frau, deren Leben sie achtzehn Jahre geteilt hat. Und am Ende: eine Ginny, die unsicher und allein ist, aber nicht ohne ihren kauzigen Humor, und die wie stets weitersucht nach dem ersehnten Ort, an dem es sich zu leben lohnt... (Klappentext)

Ein Dachbodenfund, aber das Buch scheint mir noch zu schade für die Tonne. Selbst lesen will ich es aber auch nicht, also gute Reise!

Im Bücherschrank freigelassen.

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