Klappentext:
"Silas und sein Freund Bein-Godik streifen zu Pferd im unbekannten Land umher. Es ist eine glückliche Zeit für die beiden. Ohne Sorgen verbringen sie den Sommer. Silas verdient für sie Essen und Nachtquartier, indem er Flöte spielt und Gauklerkunststücke zum besten gibt. Für die strenge Winterszeit sind sie gezwungen Obdach zu suchen. Sie finden es in der Stadt bei einer tauben Frau. Sie sind mit wenig zufrieden, kümmern sich eigentlich nicht um ihre Wirtin. Bein-Godik kann hier seiner alten Leidenschaft, dem Schnitzen, huldigen und damit zum Lebensunterhalt beitragen. Ihr Unterschlupf entpuppt sich als heimlicher Sammelplatz für Silberschmuggler. Silas und Bein-Godik treffen auf der Flucht vor der 'Tauben' und ihren Hintermännern auf ein seltsam böses Weib - Pferdekrähe genannt. Auch vor ihr fliehen sie und geraten dabei zu einem teuflisch bösen Bauern. Indessen stiehlt ihnen die Pferdekrähe ein Pferd. Schließlich kommen Silas und Bein-Godik zur Mühle, wo das gestohlene Silber liegt, und treffen die Pferdekrähe in einer mißlichen Lage. Zuletzt befreien sie einen Jahrmarkt von dem freigewordenen Tanzbären, ohne viel Dank zu ernten. Sie kehren in das Heimatdorf von Bein-Godik zurück und ordnen sich zufrieden in die Dorfgemeinschaft ein."

Das Abenteuer um Silas und seinen im ersten Teil gewonnenen Freund Bein-Godik geht weiter.

Als Kind habe ich die Vorweihnachtsserie im TV mit Patrick Bach geliebt!