Berichte aus Japan - Ein Zeichner auf Wanderschaft
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Journal Entry 1 by dracessa from Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, December 16, 2019
Klappentext:
"Ich war viele Jahre immer wieder nach Japan gekommen und fühlte mich in diesem Land zu Hause. Doch zum ersten Mal verfolgte meine Reise kein Ziel. Ich hatte keine Pflichten zu erfüllen, musste keine Termine einhalten. Ich ließ mich treiben und genoss es, mich zu verlaufen. Und langsam begriff ich: Wer sich in unbekannten Gegenden verläuft, kann Zugang zu Räumen eines tief verborgenen Selbst finden."
"Ich war viele Jahre immer wieder nach Japan gekommen und fühlte mich in diesem Land zu Hause. Doch zum ersten Mal verfolgte meine Reise kein Ziel. Ich hatte keine Pflichten zu erfüllen, musste keine Termine einhalten. Ich ließ mich treiben und genoss es, mich zu verlaufen. Und langsam begriff ich: Wer sich in unbekannten Gegenden verläuft, kann Zugang zu Räumen eines tief verborgenen Selbst finden."
Journal Entry 2 by dracessa at Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, December 8, 2020
Ich habe das Buch im Rahmen der Bergabbau-Challenge zum Thema GERÄUSCHE gelesen. Zum einen macht ein Bericht ja auch irgendwie ein Geräusch, zum andern ging es in diesem Buch aber auch ganz viel um Still und die Abwesenheit von Lärm und sonstigen Geräuschen.
Das Buch erzählt keine durchgehende Geschichte. Vielmehr berichtet der Autor von seiner Reise durch Japan. So besteht das Ganze eher aus einer Ansammlung von Anekdoten und Anmerkungen. Die Auswahl ist rein subjektiv und auch nicht unbedingt streng chronologisch. Aber da sich hier ein Zeichner auf der Reise befindet, ist das Buch voller wundervoller Zeichnungen, die zum Teil an alte japanische Holzschnitte erinnern.
Ich fand es absolut sehens- und auch lesenswert und würde am liebsten sofort meine Sachen packen, um selbst los zu ziehen.
Das Buch wird noch ein Weilchen bei mir bleiben. Ich werde es sicher noch öfter durchblättern und mich an den Bildern erfreuen...
Das Buch erzählt keine durchgehende Geschichte. Vielmehr berichtet der Autor von seiner Reise durch Japan. So besteht das Ganze eher aus einer Ansammlung von Anekdoten und Anmerkungen. Die Auswahl ist rein subjektiv und auch nicht unbedingt streng chronologisch. Aber da sich hier ein Zeichner auf der Reise befindet, ist das Buch voller wundervoller Zeichnungen, die zum Teil an alte japanische Holzschnitte erinnern.
Ich fand es absolut sehens- und auch lesenswert und würde am liebsten sofort meine Sachen packen, um selbst los zu ziehen.
Das Buch wird noch ein Weilchen bei mir bleiben. Ich werde es sicher noch öfter durchblättern und mich an den Bildern erfreuen...