Wie schön...schon wieder so ein Glückstreffer..
Schon ein paar mal bin ich ohne aktuelles Buch in den Garten gefahren und dachte, falls ich nicht im Garten rumwusele und lesen möchte kann ich ja zur Not auch noch in den Kurzgeschichten stöbern, die ich dort im Haus noch in Reserve habe.
Und dann liegt im Spendeneimer genau das richtige Buch für die aktuelle Stimmung und ich fang sofort zu lesen an.
Klasse! Freut mich sehr!
Vielen Dank dem unbekannten Spender..

Tolles Buch, hab es sehr gern gelesen.
Es geht ganz viel um Dressurreiten, das ich seit den Vorwürfen u.a. an Schockemühle und Co. immer ein wenig mit Argwohn betrachtet habe. Aber hier scheint es um eine ganz andere Art von Beziehungen zu einem Pferd zu gehen.
Sehr interessant. Überhaupt fiel mir zur Elite der Dressur natürlich sofort Wien und die Lippizianer ein, von der Cadre Noir in Frankreich hatte ich noch nie gehört. Muss ich mir noch mal alles genauer bei Tante Googel ansehen.
Immerhin hab ich mit Erstaunen gelesen, dass
die französische Reitkunst und damit auch insbesondere die Tradition der Cadre Noir in Samur Teil des Immateriellen Weltkulturerbes ist.
Aber es geht nicht nur um Pferde, sondern überhaupt um Beziehungen, um Unabhängigkeit und darum, sich zu öffnen und Vertrauen zu haben.
Ein Thema, das aktuell in meinem Leben auch eine große Rolle spielt.
Vielleicht hat mich das Buch deshalb so berührt.

@ Buchfinder:
Sei so lieb und verrate uns, wo / wie du dieses Buch gefunden hast.
Du kannst anonym bleiben oder dich mit einem Nickname dafür anmelden.
Wenn du möchtest kannst du das Buch lesen, behalten, an Freunde weitergeben oder „in der Wildnis“ freilassen.

Viel Spaß mit Bookcrossing!
***************************************************************************