So bitter die Rache
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Nach Jahren im Ausland kehrt Ellen Holst mit ihrem Sohn nach Deutschland zurück – und hofft, in dem kleinen Haus in der beschaulichen Siedlung »Vineta« in Heiligendamm endlich zur Ruhe zu kommen. Erst beim Einzug erfährt sie, dass sich in ihrem neuen Zuhause vor sechs Jahren ein schreckliches Gewaltverbrechen ereignet hat – drei Menschen wurden ermordet. Ellen will sich von der schauerlichen Vorgeschichte ihres Hauses nicht irre machen lassen, doch plötzlich kommt es zu beunruhigenden Vorkommnissen: Gegenstände verschwinden spurlos aus dem Haus. Ellen fühlt sich beobachtet. Und es gibt merkwürdige Parallelen zu den Geschehnissen vor sechs Jahren …
Meine Meinung:
Ellen Holst und ihr fast erwachsener Sohn wollen nach jahrelangem Wohnortwechsel durch die ganze Welt in einer noblen Siedlung in Heiligendamm an der Ostsee sesshaft werden. Dass in ihrem Haus vor vielen Jahren mehrere Morde begangen wurden, macht ein beklemmendes Gefühl, mehr aber auch nicht. Ellen freundet sich mit den Nachbarn an und hofft auf ein angenehmes Leben. Doch plötzlich verschwindet ein Schürhaken aus dem Haus. Keiner will es gewesen sein. War ein Fremder im Haus? Oder lügt Ruben, ein geistig beeinträchtigter junger Mann, der zu diesem Zeitpunkt zu Besuch war? Es folgen weitere unerklärliche Dinge und Ellen wird unruhig …
Eric Berg erzählt die in Heiligendamm spielende Geschichte auf zwei Zeitebenen. Die Geschehnisse, die Ellen in 2016 erlebt, ähneln stark denen aus 2010, die sich genau dort ereignet haben und in einem Dreifachmord endeten. Dies weiß der Leser, nicht aber Ellen, die die Zusammenhänge erst nach und nach herausfinden muss.
Spannender Krimi, der jedoch leider so gut wie kein Lokalkolorit beinhaltet und so überall hätte spielen können.
Ist nun bei meinem Vater.
Meine Meinung:
Ellen Holst und ihr fast erwachsener Sohn wollen nach jahrelangem Wohnortwechsel durch die ganze Welt in einer noblen Siedlung in Heiligendamm an der Ostsee sesshaft werden. Dass in ihrem Haus vor vielen Jahren mehrere Morde begangen wurden, macht ein beklemmendes Gefühl, mehr aber auch nicht. Ellen freundet sich mit den Nachbarn an und hofft auf ein angenehmes Leben. Doch plötzlich verschwindet ein Schürhaken aus dem Haus. Keiner will es gewesen sein. War ein Fremder im Haus? Oder lügt Ruben, ein geistig beeinträchtigter junger Mann, der zu diesem Zeitpunkt zu Besuch war? Es folgen weitere unerklärliche Dinge und Ellen wird unruhig …
Eric Berg erzählt die in Heiligendamm spielende Geschichte auf zwei Zeitebenen. Die Geschehnisse, die Ellen in 2016 erlebt, ähneln stark denen aus 2010, die sich genau dort ereignet haben und in einem Dreifachmord endeten. Dies weiß der Leser, nicht aber Ellen, die die Zusammenhänge erst nach und nach herausfinden muss.
Spannender Krimi, der jedoch leider so gut wie kein Lokalkolorit beinhaltet und so überall hätte spielen können.
Ist nun bei meinem Vater.
Vom letzten Treffen in der BarCelona mitgenommen.
Morgen geht das Buch wieder mit zum Treffen in die BarCelona.
Das Buch ist wieder zurück.
Das Buch ist seit vorgestern auf der Reise zu deichfee.
Ich wünsche schöne Lesestunden.
Ich wünsche schöne Lesestunden.
Herzlichen Dank für dieses Wunschbuch! Ich bin schon sehr gespannt!