
GRM
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"GRM. Brainfuck"(erstes Wort gesprochen als Grime) ist ein dystopischer Roman der deutsch-schweizerischen Autorin Sibylle Berg, der 2019 erschienen ist. Der Roman ist der erste Teil einer Trilogie, der aber auch als eigenständiges Werk funktioniert. Der Nachfolger "RCE – Remote Code Execution" spinnt die Geschichte weiter.

Journal Entry 2 by
inken
at Wirtshaus Max und Moritz in Kreuzberg, Berlin Germany on Sunday, March 26, 2023


Released 2 mos ago (3/26/2023 UTC) at Wirtshaus Max und Moritz in Kreuzberg, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch begleitet mich zum Bookcrossing-Treffen am 29. März.

Vielen Dank an Inken für dieses Wunschbuch und auch für die Hostel-Empfehlung.
Ich habe mich heute Abend mit euch sehr wohlgefühlt.
Text von der Buchrückseite:
Die Überwachungsdiktatur ist fast perfekt. Jeden Tag wird ein anderes Land im Westen autokratisch. Algorithmen ersetzen Menschen, Menschen ersetzen einander, es gibt kaum noch Platz für Träume, außer in der Musik. Aber vier Jugendliche versuchen sich in einer Revolution. Begleitet von Grime, der besten britischen Erfindung seit Punk.
Ich habe mich heute Abend mit euch sehr wohlgefühlt.
Text von der Buchrückseite:
Die Überwachungsdiktatur ist fast perfekt. Jeden Tag wird ein anderes Land im Westen autokratisch. Algorithmen ersetzen Menschen, Menschen ersetzen einander, es gibt kaum noch Platz für Träume, außer in der Musik. Aber vier Jugendliche versuchen sich in einer Revolution. Begleitet von Grime, der besten britischen Erfindung seit Punk.

Journal Entry 4 by
Katze_Milli
at Biberach (Baden), Baden-Württemberg Germany on Saturday, May 27, 2023


Ich weiß nicht recht, was ich da dazu schreiben soll. Vielleicht sollte ich keine Dystopien lesen? Vielleicht muss man Grime-Fan sein, um die Sprache zu mögen?
Systemkritik wird nicht schärfer, je öfter man das Wort ficken benutzt... Nichts gegen das Wort, aber ich mag es lieber in einem positiven Zusammenhang.
Systemkritik wird nicht schärfer, je öfter man das Wort ficken benutzt... Nichts gegen das Wort, aber ich mag es lieber in einem positiven Zusammenhang.