Tod in den Anden
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Klappentext:
"Korporal Lituma und sein Helfer Tomás sollen das rätselhafte Verschwinden dreier Menschen in den peruanischen Anden aufklären. Doch überall schlägt ihnen Misstrauen entgegen. Was sie dann entdecken, hat die Ausmaße eines unfassbaren Dramas."
Ich habe schon ein anderes Exemplar dieses Buches gelesen. Meine Wertung von damals:
"Wow, was für ein Buch! Den ersten Teil empfand ich noch anstrengend. - Nicht so sehr wegen der verschlungenen Handlungsstränge, sondern weil mich diese Grausamkeit und Hoffnungslosigkeit so fertig gemacht hat. Besonders mitgenommen hat mich die Geschichte der französischen Backpacker - und die über die Vikunjas. - Wie kann man nur so verblendet sein, wie diese Terroristen?! - Ich habe mittlerweile auch auf Wikipedia über den Leuchtenden Pfad nachgelesen - und was ich dort erfahren habe, fand ich fast noch schockierender als die Fiktion in diesem Roman.
Der zweite Teil hat mich dann wirklich gefesselt: Diese Verwebung des antiken Dionisos-Mythos mit dem Lateinamerika des 20. Jahrhunderts - einfach grandios! Ein wenig fühlte ich mich an mein Lieblingsbuch, die Letzte Welt von Ransmayr, erinnert. Und so grausam die Einzelheiten waren, so war es im ganzen doch sehr faszinierend.
Insgesamt ein Buch, das mich sehr beeindruckt hat."
"Korporal Lituma und sein Helfer Tomás sollen das rätselhafte Verschwinden dreier Menschen in den peruanischen Anden aufklären. Doch überall schlägt ihnen Misstrauen entgegen. Was sie dann entdecken, hat die Ausmaße eines unfassbaren Dramas."
Ich habe schon ein anderes Exemplar dieses Buches gelesen. Meine Wertung von damals:
"Wow, was für ein Buch! Den ersten Teil empfand ich noch anstrengend. - Nicht so sehr wegen der verschlungenen Handlungsstränge, sondern weil mich diese Grausamkeit und Hoffnungslosigkeit so fertig gemacht hat. Besonders mitgenommen hat mich die Geschichte der französischen Backpacker - und die über die Vikunjas. - Wie kann man nur so verblendet sein, wie diese Terroristen?! - Ich habe mittlerweile auch auf Wikipedia über den Leuchtenden Pfad nachgelesen - und was ich dort erfahren habe, fand ich fast noch schockierender als die Fiktion in diesem Roman.
Der zweite Teil hat mich dann wirklich gefesselt: Diese Verwebung des antiken Dionisos-Mythos mit dem Lateinamerika des 20. Jahrhunderts - einfach grandios! Ein wenig fühlte ich mich an mein Lieblingsbuch, die Letzte Welt von Ransmayr, erinnert. Und so grausam die Einzelheiten waren, so war es im ganzen doch sehr faszinierend.
Insgesamt ein Buch, das mich sehr beeindruckt hat."
Reist nun mit der Abo-Box IV
Das Buch habe ich aus der Abo-Box IV, freue mich schon aufs lesen!