Amokspiel - Hörbuch
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Und plötzlich erschien der Tod wie das kleinste Problem...
Kenne ich und bleibt in der Box
Ich habe das Hörbuch in Leseschaf's Hörbuch-Box gefunden. Da die Box wegen Umzugs von Leseschaf auf ihren Wunsch hin hier etwas parkte, habe ich die Zeit genutzt unter anderem dieses Hörbuch zu hören.
Mein 2. Hörbuch des Autors. Nachdem mir "Passagier 23" sehr gut gefallen hat, hörte ich von vielen Seiten, dass Fitzeks frühere Roman viel besser seien. Da mir jetzt zufällig "Amokspiel" in die Hände viel, konnte ich das jetzt für mich überprüfen.
Leider konnte es mich gar nicht überzeugen. Die Punkte hat sich einzig und alleine der Hörbuchsprecher Simon Jäger erarbeitet, der es toll vorgetragen hat.
Ansonsten fiel es mir sehr schwer, der Geschichte zu folgen. Ich habe das Buch (auch aufgrund der aktuellen Situation in Deutschland) nur auf dem Weg zum Einkaufen und Arbeiten hören können. Es kamen unwahrscheinlich viele Personen darin vor und auch der Plot an sich war für mich selbst nicht so spannend. Die Protagonisten und Antagonisten waren farblos und wankelmütig. Fast keiner war so richtig böse und selbst die, die es waren blieben farblos und im Hintergrund. Ich konnte einfach nicht mit auch nur einer Person richtig mitfühlen und ihre Schicksale waren mir einfach egal. Sogar der geplante Selbstmord der Protagonistin (kein Spioler, da es schon auf dem Klappentext erwähnt wird), kam mir zu "einfach" daher. Irgendwie kam es für mich so rüber: "Dann bringt man sich halt um und sucht nicht nach anderen Möglichkeiten. Ohne Rücksicht auf einen bestimmten anderen Menschen, der auch unter dem Trauma leidet und dann mit Sicherheit noch schlimmer dran ist."
Zeitweise hatte ich auch den Eindruck, dass Vorgehensweisen in der Geschichte schlecht recherchiert waren, weil sie meines Wissens so nicht ablaufen. Vor allem ein Killer hat in einer Situation so gehandet, dass ich mich nur "Warum???" gefragt habe...
Es wandert jetzt wieder in die Box und wird gleich zur Post gebracht, da es jetzt nach Hause kann.
Mein 2. Hörbuch des Autors. Nachdem mir "Passagier 23" sehr gut gefallen hat, hörte ich von vielen Seiten, dass Fitzeks frühere Roman viel besser seien. Da mir jetzt zufällig "Amokspiel" in die Hände viel, konnte ich das jetzt für mich überprüfen.
Leider konnte es mich gar nicht überzeugen. Die Punkte hat sich einzig und alleine der Hörbuchsprecher Simon Jäger erarbeitet, der es toll vorgetragen hat.
Ansonsten fiel es mir sehr schwer, der Geschichte zu folgen. Ich habe das Buch (auch aufgrund der aktuellen Situation in Deutschland) nur auf dem Weg zum Einkaufen und Arbeiten hören können. Es kamen unwahrscheinlich viele Personen darin vor und auch der Plot an sich war für mich selbst nicht so spannend. Die Protagonisten und Antagonisten waren farblos und wankelmütig. Fast keiner war so richtig böse und selbst die, die es waren blieben farblos und im Hintergrund. Ich konnte einfach nicht mit auch nur einer Person richtig mitfühlen und ihre Schicksale waren mir einfach egal. Sogar der geplante Selbstmord der Protagonistin (kein Spioler, da es schon auf dem Klappentext erwähnt wird), kam mir zu "einfach" daher. Irgendwie kam es für mich so rüber: "Dann bringt man sich halt um und sucht nicht nach anderen Möglichkeiten. Ohne Rücksicht auf einen bestimmten anderen Menschen, der auch unter dem Trauma leidet und dann mit Sicherheit noch schlimmer dran ist."
Zeitweise hatte ich auch den Eindruck, dass Vorgehensweisen in der Geschichte schlecht recherchiert waren, weil sie meines Wissens so nicht ablaufen. Vor allem ein Killer hat in einer Situation so gehandet, dass ich mich nur "Warum???" gefragt habe...
Es wandert jetzt wieder in die Box und wird gleich zur Post gebracht, da es jetzt nach Hause kann.
Vor langer Zeit bereits gehört und daher darf dieses Hörbuch aus der Box bald weiterreisen
Reist im Gute-Besserung-Paket an Nicht-BClerin "Hören statt Lesen"
Gute Reise
Gute Reise