im Urlaub im Bücherschrank am Zülpicher Tor in Nideggen entdeckt und sofort angefangen zu lesen.
Gut geschrieben, unterhaltsam zu lesen und die Kälte fasziniert mich ja sowieso - auch wenn Kanada nicht Island ist.
Die Story finde ich allerdings extrem dünn und an den Haaren herbeigezogen.

Vorsicht Spoiler:
an eine Vaterschaft zu glauben, wenn man erstens erwiesenermaßen kaum lebensfähige Spermien hat und sich anderserseits sicher ist, mit der entsprechenden Frau nie Geschlechtsverkehr gehabt zu haben ist schon ziemlich unglaubwürdig, oder? Würde man in einem solchen Fall dem DNA Test wirklich vorbehaltlos glauben?
Im nächsten Fall ist dann trotz mangelnder Spermienqualität und der Aussage der Frau, dass es sicher wäre und obwohl auch noch ein Kondom eine Rolle spielt wirklich eine Schwangerschaft eingetreten. Erscheint mir ziemlich unwahrscheinlich.

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