"Louise Bonì, Hauptkommissarin der Kripo Freiburg, erhält von einer Informantin den Hinweis, dass ein Mann zwei Pistolen bei russischen Kriminellen gekauft habe. Besorgt geht Bonì der Sache nach, um ein mögliches Gewaltverbrechen zu verhindern. Bald findet sie den Eigentümer des Autos, mit dem der Käufer die Waffen abgeholt hat. Der besitzt für den fraglichen Abend jedoch ein wasserdichtes Alibi. Der Fahrer war ein anderer – Ricky Janisch, Neonazi und Mitglied der rechtsextremen »Brigade Südwest«.
Louise Bonì und ihr Team beginnen, Janisch zu observieren, und stoßen auf weitere Mittelsmänner, die alle der rechten Szene angehören. Je tiefer sie graben, desto erschreckender wird das Szenario: Haben sie es mit einem weitverzweigten Neonazi-Netzwerk zu tun, das vor nichts zurückschreckt? Und wie sollen sie ein Attentat verhindern, wenn ihr Gegner ihnen immer einen Schritt voraus ist und sie noch nicht einmal das Ziel kennen? Da stößt Louise auf das »perfekte Opfer«. Aber vielleicht ist es schon zu spät …"

gelesen für die Challenge "Vom Mount Everest zum Brocken"
Vermutlich fehlte mir das Wissen aus den Bänden zuvor, denn in der ersten Hälfte konnten mich "Louise Bonì und ihr Team" nicht fesseln. Erst ab der Mitte des Krimis war ich voll dabei, und von da an hat er mich gut unterhalten.

...und passt auch in efells Lesechallenge 2019

reist als Wunschbuch.

War gestern als Wunschlistenerfüllung in der Post. Vielen Dank :-)

Buchtauschregal in Offener Oase