Der Sommer der Dünenrosen
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Klappentext:
Bei Marin Bishop läuft gerade alles schief: Ihre Verlobung platzt, ihre Eltern lassen sich scheiden, und sie verliert ihren Job in einer angesehenen Anwaltskanzlei. Als plötzlich ihre Halbschwester Rachel auftaucht, von deren Existenz Marin nichts ahnte, machen sich die beiden mit Marins Mutter im Schlepptau auf den Weg nach Cape Cod, wo noch mehr Überraschungen auf sie warten. Im Laufe eines turbulenten Sommers kommen lange gehütete Familiengeheinisse ans Licht und führen drei Generationen von Frauen zusammen, bis am Ende alle ihr wahres Zuhause finden.
Meine Meinung:
Ich bin von amerikanischer Frauenunterhaltung oft nicht so begeistert. Die Figuren sind oberflächlich, die Handlung nicht realistisch. Hier war das jedoch anders: die Dialoge waren gut, die Figuren durften eine gewisse Tiefe entwickeln. Die Hauptperson Marin blieb mir zwar etwas fremd, das wogen die vielen interessanten Figuren jedoch auf. Es war beste Unterhaltung.
Bei Marin Bishop läuft gerade alles schief: Ihre Verlobung platzt, ihre Eltern lassen sich scheiden, und sie verliert ihren Job in einer angesehenen Anwaltskanzlei. Als plötzlich ihre Halbschwester Rachel auftaucht, von deren Existenz Marin nichts ahnte, machen sich die beiden mit Marins Mutter im Schlepptau auf den Weg nach Cape Cod, wo noch mehr Überraschungen auf sie warten. Im Laufe eines turbulenten Sommers kommen lange gehütete Familiengeheinisse ans Licht und führen drei Generationen von Frauen zusammen, bis am Ende alle ihr wahres Zuhause finden.
Meine Meinung:
Ich bin von amerikanischer Frauenunterhaltung oft nicht so begeistert. Die Figuren sind oberflächlich, die Handlung nicht realistisch. Hier war das jedoch anders: die Dialoge waren gut, die Figuren durften eine gewisse Tiefe entwickeln. Die Hauptperson Marin blieb mir zwar etwas fremd, das wogen die vielen interessanten Figuren jedoch auf. Es war beste Unterhaltung.