Die Maschinen
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Klappentext:
"Breq ist eine Kämpferin, die auf einem einsamen Planeten auf Rache sinnt. Allerdings ist sie keine sterbliche Frau, sondern eine perfekt konstruierte Maschine, abgerichtet zum Erobern und Töten. Als sie vernichtet werden soll, beschließt sie das Unmögliche: Ganz allein will sie es mit dem unbesiegbaren Herrscher des Imperiums der Radch aufnehmen - ihrem Schöpfer. Breqs Suche nach Freiheit führt sie quer durch die bewohnte Galaxis..."
"Breq ist eine Kämpferin, die auf einem einsamen Planeten auf Rache sinnt. Allerdings ist sie keine sterbliche Frau, sondern eine perfekt konstruierte Maschine, abgerichtet zum Erobern und Töten. Als sie vernichtet werden soll, beschließt sie das Unmögliche: Ganz allein will sie es mit dem unbesiegbaren Herrscher des Imperiums der Radch aufnehmen - ihrem Schöpfer. Breqs Suche nach Freiheit führt sie quer durch die bewohnte Galaxis..."
Das Buch ist Hugo-Preisträger 2014 und Nebula-Preisträger 2013
Zunächst mal, was mir alles an dem Buch gefallen hat: Die Heldin ist als KI mit teilweise mehreren Körpern gleichzeitig eine faszinierende Figur, die Welt ist komplex und faszinierend - und für eine Space Opera ist das Ganze überraschend tiefgründig, verhandelt nebenher Themen wie Standesdünkel, Rassismus und vor allem die Verantwortung des Einzelnen in einer Diktatur.
Dass ich dennoch nicht restlos begeistert bin, hat vor allem den Grund, dass ich es schwer fand, der Handlung zu folgen. Zum einen erschwert anfangs das generische Femininum ein wenig den Lesefluss. Ich habe mehr als die Hälfte des Buchs gebraucht um mich daran zu gewöhnen. Zum anderen fand ich es gerade anfangs schwer zu folgen, was eigentlich vor sich geht, wer wieso wie handelt. Und gerade das Verhältnis Eins Esk - Gerechtigkeit der Torren war mir lange nicht klar.
Dennoch freue ich mich, wenn mir irgendwann mal die Nachfolgebände über den Weg laufen.
Zunächst mal, was mir alles an dem Buch gefallen hat: Die Heldin ist als KI mit teilweise mehreren Körpern gleichzeitig eine faszinierende Figur, die Welt ist komplex und faszinierend - und für eine Space Opera ist das Ganze überraschend tiefgründig, verhandelt nebenher Themen wie Standesdünkel, Rassismus und vor allem die Verantwortung des Einzelnen in einer Diktatur.
Dass ich dennoch nicht restlos begeistert bin, hat vor allem den Grund, dass ich es schwer fand, der Handlung zu folgen. Zum einen erschwert anfangs das generische Femininum ein wenig den Lesefluss. Ich habe mehr als die Hälfte des Buchs gebraucht um mich daran zu gewöhnen. Zum anderen fand ich es gerade anfangs schwer zu folgen, was eigentlich vor sich geht, wer wieso wie handelt. Und gerade das Verhältnis Eins Esk - Gerechtigkeit der Torren war mir lange nicht klar.
Dennoch freue ich mich, wenn mir irgendwann mal die Nachfolgebände über den Weg laufen.
Journal Entry 3 by Ina at Bücherschrank Rudi-Hierl-Platz in München, Bayern Germany on Monday, October 4, 2021
Released 2 yrs ago (10/4/2021 UTC) at Bücherschrank Rudi-Hierl-Platz in München, Bayern Germany
WILD RELEASE NOTES:
Wartet im Bücherschrank auf neue Leser.