Klappentext:
Aus Sage und historischer Überlieferung entwirft Mary Stewart ein farbenprächtiges Panorama: die Jugend Artus' in der Bretagne und auf der einsamen Burg des Grafen Ector in Galava; Merlins weite Reise in den fernen Orient auf der Suche nach dem sagenhaften Schwert, das dereinst Artus gehören soll; die blutige Schlacht König Uthers gegen die anstürmenden Sachsen, bei der Artus durch seine Unerschrockenheit die Schlacht für England gewinnt; Artus' Liebhe zu Morgause, die ränkeschmiedend seinen Untergang plant; schließlich die Stunde, in der Artus mit Merlins Zauberkraft sein Erbe antritt.

Dieses Buch wurde mir von meinen Kollegen für BC zur Verfügung gestellt.

Ich habe das Buch vor vielen Jahren schon einmal gelesen, als eine der ersten Artus-Nacherzählungen überhaupt. Jetzt bin ich gerade dabei, es wieder zu entdecken. Viele Dinge kommen mir bekannt vor, andere sind mir völlig entfallen - der waren mir damals einfach nicht wichtig genug. Auf jeden Fall ist es spannend, wie diese sagenhafte "Schwert-aus-dem-Stein" Geschichte auf ein halbwegs glaubhaftes Level heruntergebrochen wird.
Zeitlich umfasst das Buch die Jahre von der Geburt Artus bis zu dessen Einsetzung als Uthers Erbe. Allerdings bekommt man von Artus gar nicht so viel zu hören, da Merlin erzählt und der die meiste Zeit fern ab von allen in der Weltgeschichte herumgeistert. Ich habe das Buch trotzdem genossen und beginne bald den dritten Teil...