Klappentext:
Seine Mutter, Prinzessin an einem kleinen walisischen Fürstenhof, hat nie den Namen seines Vaters preisgegeben: Als Bastard wächst Merlin auf, verachtet und doch gefürchtet, denn die Gabe des "Zweiten Gesichts" gibt ihm Macht. Nach Flucht und Heimkehr aus dem Exil wird Merlin zum Ratgeber der Könige, ja zum Königsmacher, der seine Vision vom Einiger Britanniens in der Geburt des Prinzen Artus Wirklichkeit werden sieht.

Dieses Buch wurde mir von meinen Kollegen für BC zur Verfügung gestellt.

Ich habe das Buch im Rahen der Bergabbau-Challenge zum Thema "Feuer und Flamme" gelesen. Es ist der erste Teil einer vierbändigen Reihe, in der die Artus-Sage ziemlich komplett aufgerollt wird. Erzählt wird sie von Merlin selbst, der sich noch einmal an alle Einzelheiten "erinnert" und sie konsequent aus seiner Sicht schildert. Deshalb geht es hier auch weniger um Schlachten oder Heldentaten, sondern eher um das historisch-politische Gesamtgefüge. Dieser Band beginnt mit Merlins Kindheit und endet in der Nacht, in der Artus gezeugt wird.
Ich habe die etwas ruhigere Erzählweise sehr genossen und den nächsten Band "Der Erbe" bereits begonnen.