Der Zauberberg (Hörspielversion BR)
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Hörspielversion des BR aus den Jahr 2000 - Radiomitschnitt.
Laufzeit: ca. 10 h
Erzähler - Udo Samel
Titelsprecher - Horst Sachtleben
Hans Castorp - Konstantin Graudus
Joachim Ziemßen - Hans-Werner Meyer
und andere
Komposition: Michael Riessler
Regie: Ulrich Lampen
Produktion: BR 2000
Der BR schreibt dazu:
Thomas Manns Der Zauberberg wird zum Hörspiel: Aus dem 1.000-seitigen literarischen Meisterwerk wird eine zehnstündige Radiofassung - und das akustische Panorama einer versunkenen Zeit.
"Der Zauberberg", erschienen 1924, ist ein Jahrhundertroman: Hans Castorp reist eigentlich nur für drei Wochen nach Davos, um einen kranken Vetter zu besuchen. Doch dann diagnostiziert Hofrat Behrens ein Lungenleiden und der Aufenthalt des jungen Ingenieurs zieht sich über sieben Jahre hin. In Davos begegnet Castorp zwei Erziehern: dem Freimaurer Lodovico Settembrini und dem Jesuiten Leo Naphta, für den Georg Lukács als Vorbild diente. Und er begegnet der schönen Russin Clawdia Chauchat, die ihn an seine homoerotische Neigung zu einem Schulkameraden erinnert. Nach Monaten wagt er es in der Faschingsnacht, sie anzusprechen. Die Russin erhört ihn, doch schon am nächsten Tag muss sie abreisen. Zwar kehrt sie zurück, doch zur großen Enttäuschung von Castorp in Begleitung von Mynheer Peeperkorn, einem reichen Lebemann, der aber von einem Fieber ausgezehrt ist. Gerhart Hauptmann gab für diese imposante Erscheinung das Vorbild ab. Der Selbstmord von Peeperkorn sowie ein Duell von Naphta und Settembrini läuten das Ende des Zauberbergs ein. Der Erste Weltkrieg setzt den 'Siebenschläfer' Castorp vor die Tür. Der Roman endet auf einem namenlosen Schlachtfeld.
Laufzeit: ca. 10 h
Erzähler - Udo Samel
Titelsprecher - Horst Sachtleben
Hans Castorp - Konstantin Graudus
Joachim Ziemßen - Hans-Werner Meyer
und andere
Komposition: Michael Riessler
Regie: Ulrich Lampen
Produktion: BR 2000
Der BR schreibt dazu:
Thomas Manns Der Zauberberg wird zum Hörspiel: Aus dem 1.000-seitigen literarischen Meisterwerk wird eine zehnstündige Radiofassung - und das akustische Panorama einer versunkenen Zeit.
"Der Zauberberg", erschienen 1924, ist ein Jahrhundertroman: Hans Castorp reist eigentlich nur für drei Wochen nach Davos, um einen kranken Vetter zu besuchen. Doch dann diagnostiziert Hofrat Behrens ein Lungenleiden und der Aufenthalt des jungen Ingenieurs zieht sich über sieben Jahre hin. In Davos begegnet Castorp zwei Erziehern: dem Freimaurer Lodovico Settembrini und dem Jesuiten Leo Naphta, für den Georg Lukács als Vorbild diente. Und er begegnet der schönen Russin Clawdia Chauchat, die ihn an seine homoerotische Neigung zu einem Schulkameraden erinnert. Nach Monaten wagt er es in der Faschingsnacht, sie anzusprechen. Die Russin erhört ihn, doch schon am nächsten Tag muss sie abreisen. Zwar kehrt sie zurück, doch zur großen Enttäuschung von Castorp in Begleitung von Mynheer Peeperkorn, einem reichen Lebemann, der aber von einem Fieber ausgezehrt ist. Gerhart Hauptmann gab für diese imposante Erscheinung das Vorbild ab. Der Selbstmord von Peeperkorn sowie ein Duell von Naphta und Settembrini läuten das Ende des Zauberbergs ein. Der Erste Weltkrieg setzt den 'Siebenschläfer' Castorp vor die Tür. Der Roman endet auf einem namenlosen Schlachtfeld.
Ein Mammuthörspiel aus einem Mammutwerk: mir hat die akustische Umsetzung gut gefallen, es hat mir den Zauberberg zugänglich gemacht. Und das wohl "leichter" als ein erneutes Lesen es, denn auch 10 h Spieldauer schrecken weniger ab, als 1000 Seiten. Ich habe gerne zugehört und mich darin vertieft.
Das Hörspiel darf verreisen und zwar zu
1.whitecaj
2. macbess
3. lesenmachtfroh
4.
5.
6.
Und dann geht es irgendwann wieder nach Hause zu Trinibell.
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2. macbess
3. lesenmachtfroh
4.
5.
6.
Und dann geht es irgendwann wieder nach Hause zu Trinibell.