
Ein Engel an meiner Tafel
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"Wenn ich nicht in der Welt des Bücherschreibens leben könnte, wo sollte ich sonst überleben."
Janet Frame wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, ihre Kindheit und Jugend ist überschattet von tragischen Ereignissen. Nach einem Selbstmordversuch wird sie in die Psychiatrie eingeliefert, die Ärzte diagnostizieren Schizophrenie. Acht Jahre lang leidet die junge Autorin unter den brutalen und zweifelhaften Behandlungsmethoden. Einzig das Schreiben rettet sie – und das im Wortsinn, denn nur wenige Tage vor einer gefährlichen Hirnoperation erhält sie einen Literaturpreis. Daraufhin wird sie entlassen und widmet fortan ihr Leben ganz der Literatur. (Verlagsinfo)
Reserviert für rosenblatt
Edit 28.02.2021: Das Buch ist der zweite von insgesamt drei Teilen der Autobiographie von Janet Frame, der ihren Weg vom Schulabschluss über Universität, anschließender Aufenthalte in der Psychiatrie aufgrund fehldiagnosizierter Schizophrenie bis hin zum Beginn ihrer schriftstellerischer Karriere beschreibt. Insgesamt ist das Buch gut lesbar, mir aber stellenweise zu poetisch geschrieben, was aber wohl Frames typischer Schreibstil ist.
Gelesen für die 1000-Bücher-Challenge und für efells Lesechallenge 2021 Punkt 1. Stichwort: Haus, Wohnung, Möbel...
Janet Frame wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, ihre Kindheit und Jugend ist überschattet von tragischen Ereignissen. Nach einem Selbstmordversuch wird sie in die Psychiatrie eingeliefert, die Ärzte diagnostizieren Schizophrenie. Acht Jahre lang leidet die junge Autorin unter den brutalen und zweifelhaften Behandlungsmethoden. Einzig das Schreiben rettet sie – und das im Wortsinn, denn nur wenige Tage vor einer gefährlichen Hirnoperation erhält sie einen Literaturpreis. Daraufhin wird sie entlassen und widmet fortan ihr Leben ganz der Literatur. (Verlagsinfo)
Reserviert für rosenblatt
Edit 28.02.2021: Das Buch ist der zweite von insgesamt drei Teilen der Autobiographie von Janet Frame, der ihren Weg vom Schulabschluss über Universität, anschließender Aufenthalte in der Psychiatrie aufgrund fehldiagnosizierter Schizophrenie bis hin zum Beginn ihrer schriftstellerischer Karriere beschreibt. Insgesamt ist das Buch gut lesbar, mir aber stellenweise zu poetisch geschrieben, was aber wohl Frames typischer Schreibstil ist.
Gelesen für die 1000-Bücher-Challenge und für efells Lesechallenge 2021 Punkt 1. Stichwort: Haus, Wohnung, Möbel...

Journal Entry 2 by
bassongirl
at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany on Tuesday, June 8, 2021


Released 2 yrs ago (6/8/2021 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Reist über Saguna zu rosenblatt. Viel Vergnügen beim Lesen!

Vielen Dank an Saguna fürs Mitbringen und an bassongirl für das Wunschbuch.