“Als Tagträumer hat es Viktor schwer im Kiew der Neureichen und der Mafia: Ohne Geld und ohne Freundin lebt er mit dem Pinguin Mischa und schreibt unvollendete Romane für die Schublade. Zum Überleben verfasst er für eine große Tageszeitung Nekrologe über Berühmtheiten, die allerdings noch gar nicht gestorben sind. Wie jeder Autor möchte Viktor seine Texte auch veröffentlicht sehen. Ein Wunsch, der beängstigend schnell in Erfüllung geht.“ (Verlagsinfo)

Bereits letztes Jahr gelesen: Alles in allem ein melancholisches Buch, was ja auch gut zur ukrainischen Mentalität passt, wobei komischerweise mehr Cognac als Wodka getrunken wird. Keine der Personen ist mir sonderlich sympathisch und auch der Pinguin ist depressiv. Aber dennoch war das Buch schön zu lesen. Ich hätte allerdings erwartet, dass etwas mehr Tempo in die Geschichte kommt.

Reist heute nach Berlin. Viel Spaß lieber Pinguin.

Vielen Dank, liebes bassongirl, der Pinguin ist heute bei mir eingezogen, ein Wunsch von meiner Liste, der prompt erfüllt wurde. Nunja, erstmal darf der Pinguin sich ausruhen; vielleicht gut zu lesen zu etwas kühleren Zeiten. ;-)
Danke auch für die schönen Aufkleber; die sind ja wirklich sehr ansprechend.