Klappentext:
Ihr Name bedeutet "Glücksmelodie", und zu einer anderen Zeit hätte Soname eien glückliche Kindheit unter Tibets weitem Himmel verbringen können. Aber die chinesischen Machthaber überzogen sie und ihre Familie mit grausamen Nachstellungen. Zehn Jahre lang wurde das kleine Mädchen wie eien Gefangene gehalten. Sie lebte in einem Albtraum, aus dem es kein Erwachen gab. Als sich endlich die Chance zur Flucht bietet, erreicht sie nach wochenlanger strapazilser Wanderung über den Himalaya Indien. Doch auch dort ist ihr Leben zunächst geprägt von Armut und Leid...

Die interessante und erschütternde Lebensgeschichte einer jungen Frau, die als Kind versklavt wurde, aber nie die Hoffnung auf ein besseres Leben aufgegeben hat. Am faszinierendsten finde ich diese gelassene tibetische Lebenseinstellung, mit der sie vieles ertragen hat und trotz ihrer schlechten Erfahrungen nvielen Menschen mit Offenheit und Freundlichkeit begegnen konnte.

Das Buch wartet im offenen Bücherregal der Jugendherberge auf neue Leser.


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