Klappentext:
"Fünfzehn Jahre, fünfzehn Tage und fünfzehn Stunden lebt das Sams mittlerweile schon bei Familie Taschenbier! Eigentlich müsste es nun in die Samswelt zurückkehren, denn sonst - so lautet die Samsregel - würde etwas Schlimmes passieren. Zunächst passiert aber nichts, nur Herr Taschenbier verhält sich zunehmend merkwürdig. Er plündert nachts den Kühlschrank, entführt einen Linienbus und landet nach dem Einbruch in eine Schokoladenfabrik im Gefängnis! Anscheinend wird er selbst zu einem Sams! Ob all dies mit der Samsregel und der Prophezeiung des Über-Samses zu tun hat?"

18. Oktober 2018
Heute haben wir es dann geschafft die letzten Seiten zu lesen.
Und da gab es doch tatsächlich eine Überraschung! Die letzen Kapitel/Seiten haben uns beide in ihren Bann geschlagen und ich bin restlos begeistert! Das hätte ich Paul Maar gar nicht zugetraut.
Ich muss zugeben, dass ich zur Hälfe hin von diesem 7. Band gar nicht so begeistert war. Ich fand die Geschichte mit den Polizisten nicht so stimmig. Die Taschenbiers wissen doch um das Wünschen. Daher hatte die Geschichte meiner Meinung nach, ohne hier jetzt viel vorwegnehmen zu wollen, ein paar Logikfehler, die mir den Spaß verdorben haben.
Außerdem war mir die Geschichte mit dem "Versamsen" und die Zunahme der Reime (auch beispielsweise beim Übersams) einen Ticken zu viel.
Daher hatte ich zur zweiten Hälfe mit der Geschichte schon mehr oder wenig abgeschlossen.
Aber den Schluß fand ich prima wenn nicht gar wunderbar! Wir waren beide ganz traurig mit dem Sams und den Taschenbiers und total aufgeregt...

... selber Lesen! ;)

..... und jetzt freuen wir uns auf die letzte Verfilmung!