
Die New York-Trilogie
by Paul Auster | Literature & Fiction | This book has not been rated.
ISBN: 349912548x Global Overview for this book
ISBN: 349912548x Global Overview for this book
4 journalers for this copy...


"Jeder der drei Romane der "New York Trilogie" wirkt zunächst wie eine klassische, spannungsgeladene Kriminalgeschichte, die den Leser mit raffiniert ausgelegten "Ködern" in den Bann zieht. Aber bald scheinen die vordergründig logischen Zusammenhänge nicht mehr zu stimmen. Die Rollen der Täter und der Opfer, der Verfolger und der Verfolgten verschieben sich auf rätselhafte Weise. Schritt für Schritt wird der Beobachter - der Detektiv, Autor, Leser - aus seiner sicheren Distanz gelockt und in ein Spiel mit seinen eigenen Erwartungen verstrickt."

Heute beim Meetup mitgenommen! Danke für die Leihgabe Rohrspatz...

Habe ich heute beim RRT im Café Ferdinand in Bochum mitgenommen. Rohrspatz möchte es "irgendwann" zurückhaben.

Das war keine ganz einfache Lektüre.
"Stadt aus Glas" fand ich anfangs faszinierend, später immer verwirrender. Bei "Schlagschatten" wollte ich in der Mitte schon aufgeben, aber da dieser Roman sehr kurz ist, habe ich ihn dann doch zu Ende gelesen und mich entgegen meinem vorherigen Entschluss dann am nächsten Tag an "Hinter verschlossenen Türen" herangewagt. Das war eine gute Entscheidung, denn das Buch hat mir am Besten gefallen.
Paul Auster schreibt durchaus fesselnd und seine Charaktere sind interessant, aber irgendwann vermag ich ihm nicht mehr zu folgen. Wenn ich es richtig verstanden habe, sollen es (zumindest nach dem "Buch der 1000 Bücher") Selbstfindungsromane sein, das kann ich bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen, aber zumindest in den ersten beiden Büchern geht diese Selbstfindung bis zur Auflösung des Ich und da komme ich nicht mehr mit.
Vielleicht ist es auch einfach eine Altersfrage, ich kann mir vorstellen, dass mir die Romane mit 20 oder 25 mehr gesagt hätten, so etwas Ähnliches hatten wir ja im Forum schon mal zu einigen Werken von Hesse.
Jedenfalls danke, Rohrspatz, dass du mir das Buch geliehen hast, du bekommst es bei der nächsten Gelegenheit zurück.
"Stadt aus Glas" fand ich anfangs faszinierend, später immer verwirrender. Bei "Schlagschatten" wollte ich in der Mitte schon aufgeben, aber da dieser Roman sehr kurz ist, habe ich ihn dann doch zu Ende gelesen und mich entgegen meinem vorherigen Entschluss dann am nächsten Tag an "Hinter verschlossenen Türen" herangewagt. Das war eine gute Entscheidung, denn das Buch hat mir am Besten gefallen.
Paul Auster schreibt durchaus fesselnd und seine Charaktere sind interessant, aber irgendwann vermag ich ihm nicht mehr zu folgen. Wenn ich es richtig verstanden habe, sollen es (zumindest nach dem "Buch der 1000 Bücher") Selbstfindungsromane sein, das kann ich bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen, aber zumindest in den ersten beiden Büchern geht diese Selbstfindung bis zur Auflösung des Ich und da komme ich nicht mehr mit.
Vielleicht ist es auch einfach eine Altersfrage, ich kann mir vorstellen, dass mir die Romane mit 20 oder 25 mehr gesagt hätten, so etwas Ähnliches hatten wir ja im Forum schon mal zu einigen Werken von Hesse.
Jedenfalls danke, Rohrspatz, dass du mir das Buch geliehen hast, du bekommst es bei der nächsten Gelegenheit zurück.

Von holle beim letzten treffen zurückbekommen. Liegt jetzt wieder bei mir auf Mt.TBR ;-)

Released 3 yrs ago (5/29/2020 UTC) at Duisburg, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Reist als Startfüllung mit der What's in a name? BookRayBox zu federsee. Viel Spaß!

heute aus der tollen "What's in a name?"-Box ausgestiegen.
(Ja, es sind immer noch nicht alle Bücher journalt!)
(Ja, es sind immer noch nicht alle Bücher journalt!)