Rückentext:
Als der englische Detektiv Nikolas Fandorin, Nachkomme des berühmten Detektivs Erast Fandorin, von seinem Vater alte Dokumente erbt, beginnt er, sich für die Geschichte seiner Familie zu interessieren. Besonders ein Erbstück hat es ihm angetan: eine geheimnisvolle Handschrift seines Vorfahren Kornelius von Dorn, der im 17. Jahrhundert als Söldner nach Russland gekommen war. Nikolas reist nach Moskau, um das Geheimnis der Handschrift zu lüften, und gerät auf die Spur eines unermesslichen Schatzes...

Ich mag Bücher, deren Handlung in zwei Zeitebenen spielt - und so hab ich auch dieses mit Vergnügen gelesen. Wobei ich die sprachliche Gestaltung zunächst teilweise etwas anstrengend fand, Akunin verwendet viel umgangssprachliche Redewendungen (Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht einfach ist, dem beim Übersetzen gerecht zu werden). Mit der Zeit hatte ich mich aber daran gewöhnt, und die Handlung fand ich dann doch sehr spannend.
Ein wenig fühlte ich mich durch die Schatzsuche ans Geocachen erinnert. ;-)

Was tun Engländer in Russland? Manche widmen sich ihren Forschungen, wie Nikolas Fandorin.
Andere spielen erfolgreich Fussball, und deshalb darf ich nun im Rahmen des WM-Patenschaftsspieles ein Buch verschicken.
Ich wünsche vergnügliche Lesestunden!

Als Trostbuch von der Fußball WM bekommen. Kommt auf meinen Mt. TBR.
Das Buch hat nicht meinen Geschmack getroffen. Ich habe es nach einem kurzen anlesen wieder zur Seite gelegt.
Jetzt darf es weiterreisen.

Dem Buch und seinen Lesern wünsche ich viel schöne gemeinsame Stunden.

P.S. Man kann hier auch anonym eine Nachricht reinschreiben. Ich freue mich auf jeden Fall, wenn ich mal wieder etwas von dem Buch höre oder lese.