Stigmata
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Ein zerfleddertes Notizheft ihrer Ururgroßmutter Ayo und ein Quilt voller bunter Szenen führen Lizzie DuBose zurück zu den Wurzeln ihrer Familie.
Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt.
Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt.
reist in Gesellschaft zu hummelmotte, viel Spaß beim Lesen!
Einst kam Ayo mit dem Sklavenschiff über das Meer. Ihre Tochter Joy erzählt ihre Geschichte, hält sie in Ayos Tagebüchern fest. Aber erst ihre Enkeltochter Grace trägt ihre Erinnerungen. Sowie Graces Enkeltochter Lizzie, die Hauptperson. Lizzies Erinnerungen an Ayo und Grace und die Tatsache, dass Ayos Wunden sich auf ihrem Körper zeigen, bringen sie in die Nervenklinik. Dort hat sie Zeit und Muße sich ihrer Vergangenheit hinzugeben...
Nach 14 Jahren kehrt sie nach Hause zurück. Ihre Mutter Sarah versteht sie nicht, sie ist nicht Teil der Kette. Aber ihrer Freundin Ruth kann sie sich anvertrauen. Und dann ist da noch Frank, der Mann, der im Schlaf ihren wahren Namen nennt, Ayos Namen. Und der ihr Bild malte, lange bevor er sie kennen lernte...
Ein tolles Buch. Es erzählt Lizzies Leben in drei Zeitlinien: ihre Jugend, die Zeit in der Nervenklinik (die sie überwiegend in ihrer Vergangenheit verbringt), und die Zeit nach der Entlassung. Man muss ein bisschen auf die Zeitsprünge achten, um sich zurechtzufinden. Aber die Kapitel sind mit Jahreszahlen versehen, das macht es einfach, zu wissen, in welcher der drei Zeitlinien man sich gerade befindet.
Nützlich: Hinten gibt es einen Stammbaum!
17.04.20:
Das Buch reist nun zur Gewinnerin der Kategorienverlosung.
Nach 14 Jahren kehrt sie nach Hause zurück. Ihre Mutter Sarah versteht sie nicht, sie ist nicht Teil der Kette. Aber ihrer Freundin Ruth kann sie sich anvertrauen. Und dann ist da noch Frank, der Mann, der im Schlaf ihren wahren Namen nennt, Ayos Namen. Und der ihr Bild malte, lange bevor er sie kennen lernte...
Ein tolles Buch. Es erzählt Lizzies Leben in drei Zeitlinien: ihre Jugend, die Zeit in der Nervenklinik (die sie überwiegend in ihrer Vergangenheit verbringt), und die Zeit nach der Entlassung. Man muss ein bisschen auf die Zeitsprünge achten, um sich zurechtzufinden. Aber die Kapitel sind mit Jahreszahlen versehen, das macht es einfach, zu wissen, in welcher der drei Zeitlinien man sich gerade befindet.
Nützlich: Hinten gibt es einen Stammbaum!
17.04.20:
Das Buch reist nun zur Gewinnerin der Kategorienverlosung.
Da bin ich gespannt - vielen Dank hummelmotte :)