Die Flusswelt der Zeit
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Klappentext:
"Als der berühmte Forscher Sir Richard Burton im Jahr 1890 stirbt, erwacht er am Ufer eines Flusses in einer fremden, archaischen Welt. Offenbar wurden hier alle Menschen wiedererweckt, die je gelebt haben. Doch von wem, und zu welchem Zweck? Die Suche nach Antworten führt Burton, den Urmenschen Kazz und die Aristokratin Alice in eine Welt voller Gefahren, in der ein unsichtbarer Gegner die Fäden zieht... Eine zeitlose Vision über das Schicksal der Menschheit, die mit dem Hugo-Gernsback-Award ausgezeichnet wurde und zu den bedeutendsten Werken der phantastischen Literatur zählt."
"Als der berühmte Forscher Sir Richard Burton im Jahr 1890 stirbt, erwacht er am Ufer eines Flusses in einer fremden, archaischen Welt. Offenbar wurden hier alle Menschen wiedererweckt, die je gelebt haben. Doch von wem, und zu welchem Zweck? Die Suche nach Antworten führt Burton, den Urmenschen Kazz und die Aristokratin Alice in eine Welt voller Gefahren, in der ein unsichtbarer Gegner die Fäden zieht... Eine zeitlose Vision über das Schicksal der Menschheit, die mit dem Hugo-Gernsback-Award ausgezeichnet wurde und zu den bedeutendsten Werken der phantastischen Literatur zählt."
Das Buch ist Hugo-Preisträger 1972
Wieder ein Buch, das ich ohne die Hugo-Nebula-Challenge nicht gelesen hätte. Der Klappentext versprach eine Abenteuer-im-Leben-nach-dem-Tod-Geschichte, und auf so etwas hatte ich wenig Lust.
In Wirklichkeit ist das Buch viel mehr Science-Fiction als Fantasy - aber wirklich besser gefallen hat es mir deswegen doch nicht. Irgendwie scheine ich so meine Probleme mit Science-Fiction aus den 70ern. Jedenfalls habe ich mich anfangs eher gelangweilt und war zudem genervt von dem ständigen Chauvinismus (Frauen treten nur als Sex-Objekte auf und werden hauptsächlich danach charakterisiert, ob sie willig oder prüde sind). Ab etwa der Hälfte wird es etwas spannender - aber nur etwas. Und das Auftreten der Ethiker und ihre Erklärungen oder Nicht-Erklärungen fand ich eher nervig.
Wieder ein Buch, das ich ohne die Hugo-Nebula-Challenge nicht gelesen hätte. Der Klappentext versprach eine Abenteuer-im-Leben-nach-dem-Tod-Geschichte, und auf so etwas hatte ich wenig Lust.
In Wirklichkeit ist das Buch viel mehr Science-Fiction als Fantasy - aber wirklich besser gefallen hat es mir deswegen doch nicht. Irgendwie scheine ich so meine Probleme mit Science-Fiction aus den 70ern. Jedenfalls habe ich mich anfangs eher gelangweilt und war zudem genervt von dem ständigen Chauvinismus (Frauen treten nur als Sex-Objekte auf und werden hauptsächlich danach charakterisiert, ob sie willig oder prüde sind). Ab etwa der Hälfte wird es etwas spannender - aber nur etwas. Und das Auftreten der Ethiker und ihre Erklärungen oder Nicht-Erklärungen fand ich eher nervig.