Gebrauchsanweisung für London
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Journal Entry 1 by Pebbletool from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Thursday, December 21, 2017
"London ist nicht England
Aber es ist sehr englisch. Warum das so ist, davon erzählt Ronald Reng. Und Sie werden eine Menge von ihm erfahren: über die Londoner vor allem und über die Pubs, die Presse, die Kunst, den Londoner Humor und über die schlechteste U-Bahn der Welt."
Aber es ist sehr englisch. Warum das so ist, davon erzählt Ronald Reng. Und Sie werden eine Menge von ihm erfahren: über die Londoner vor allem und über die Pubs, die Presse, die Kunst, den Londoner Humor und über die schlechteste U-Bahn der Welt."
Journal Entry 2 by Pebbletool at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany on Sunday, February 11, 2018
Released 6 yrs ago (2/11/2018 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Reist als Februar-Rabck weiter :) Viel Spaß & hoffentlich nützliche Reisetipps! ;)
Das Buch ist heute in netter Begleitung wohlbehalten bei mir angekommen. Vielen lieben Dank!
Dass es sich bei seinem Buch NICHT um eine Gebrauchsanweisung für London handelt, die er eigentlich schreiben sollte, verrät Ronald Reng schon zu Beginn des Buches - schade, dass der Titel aber trotzdem Gebauchsanweisung für London lautet :-(
Seiner Meinung nach handelt es sich hier um eine Liebeserklärung an London. Nun ja, er mag London lieben und seine Erlebnisse dort erzählen, was das Buch aber für mich als Leserin dennoch nicht zu einer Liebeserklärung macht. Ich persönlich hätte den Titel "Mein Leben in London" weitauspassender gefunden. Er erzählt einzelne Begebenheiten, entweder weil er sie interessant findet oder weil er sie selber erlebt hat. Diese Begebenheiten haben sich zwer größtenteils in London zugetragen und sind teilweise mit Informationen über Teile Londons, die Medienlandschaft o.ä. "angereichert", aber sie geben kaum Anhaltspunkte, die anderen weiterhelfen würden, sich in London zurechtzufinden (und das ist nicht nur lokal gemeint). Auch die kurzen Kapitel, in denen er Londoner zu Wort kommen lässt, die mir bis dato alle unbekannt waren, tragen nicht zu einem besseren Verständnis der Stadt bei.
Schade - ich hätte mir mehr erhofft.
Seiner Meinung nach handelt es sich hier um eine Liebeserklärung an London. Nun ja, er mag London lieben und seine Erlebnisse dort erzählen, was das Buch aber für mich als Leserin dennoch nicht zu einer Liebeserklärung macht. Ich persönlich hätte den Titel "Mein Leben in London" weitauspassender gefunden. Er erzählt einzelne Begebenheiten, entweder weil er sie interessant findet oder weil er sie selber erlebt hat. Diese Begebenheiten haben sich zwer größtenteils in London zugetragen und sind teilweise mit Informationen über Teile Londons, die Medienlandschaft o.ä. "angereichert", aber sie geben kaum Anhaltspunkte, die anderen weiterhelfen würden, sich in London zurechtzufinden (und das ist nicht nur lokal gemeint). Auch die kurzen Kapitel, in denen er Londoner zu Wort kommen lässt, die mir bis dato alle unbekannt waren, tragen nicht zu einem besseren Verständnis der Stadt bei.
Schade - ich hätte mir mehr erhofft.