Vermögen vorhanden

by Willi Heinrich | Literature & Fiction | This book has not been rated.
ISBN: 345302043x Global Overview for this book
Registered by wingLindasauruswing of Wien - irgendwo / Vienna - somewhere, Wien Austria on 11/19/2017
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Journal Entry 1 by wingLindasauruswing from Wien - irgendwo / Vienna - somewhere, Wien Austria on Sunday, November 19, 2017
Aus der Familienbibliothek.

Über das Buch:
"Charlotte und Claudia versuchen gemeinsam, die Hinterlassenschaft des Verstorbenen zu ordnen. Doch: das Erbe entpuppt sich als lebensgefährlich...

Ein einsames Begräbnis für einen erfolgreichen Unternehmer. Charlotte, seine attraktive Witwe, hat es arrangiert. Sie mag nicht die Trauende spielen für einen Mann, der sie schon vor Jahren verlassen hat. Als sie den Friedhof verlässt, begegnet sie ihr. Der Geliebten ihres Mannes, Claudia. Nicht weniger attraktiv als die Witwe selbst. Und etwas Erstaunliches passiert. Die Damen empfinden Sympathie füreinander. Gemeinsam versuchen sie, die Hinterlassenschaft des Verstorbenen zu ordnen, und stoßen auf mehr und mehr Ungereimtheiten bei der Erforschung des weitverzweigten Vermögens, das nun der Witwe gehört. Eine Reise nach Paris lässt sie ein illegales Freudenhaus mit kriminellem Hintergrund entdecken; eine Reise nach Spanien öffnet ihnen die Augen über undurchsichtige Grundstücksgeschäfte und - schlimmer noch - führt sie in die Hände von erpresserischen Gangstern. Immer dabei - Klaus, blendend aussehender Banker, fasziniert von Charlottes erotischer Ausstrahlung, aber auch angezogen von Claudias perfekter Schönheit. Ein Liebhaber, dem die Entscheidung für eine der beiden Frauen schwerfällt. Charlotte versucht alles, ihr sündhaftes erbe loszuwerden, wobei ihr Edmond, als Ganove ebenso einfallsreich wie als Bettgefährte, nicht ganz selbstlos hilft. Charlotte und Claudia kehren schließlich, um einige außergewöhnliche Erfahrungen reicher, nach Deutschland zurück. Aus der verliebten Tändelei der beiden Frauen ist eine enge, zärtliche Beziehung geworden, die großherzig genug ist, gelegentlich die Freundschaft zu einem Mann zuzulassen..."

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