›Savoir vivre‹: Archäologische Funde zeigen, dass man schon vor 30 000 Jahren im Périgord gut leben konnte. Aber der Tote, auf den man bei neuen Grabungen stößt, stammt eindeutig aus dem falschen Jahrhundert und weist alle Spuren eines Gewaltverbrechens auf.

Da war nicht nur in Saint-Denis für Bruno zu viel los; auch mir war in dem Buch zu viel auf einmal los: Tierschützer lassen Gänse frei, in einer archäologischen Ausgrabung wird eine gar nicht historische Leiche ausgegraben, ein spanisch-französisches Gipfeltreffen wird durch die ETA gestört; Bruno kommt mit seinen Liebschaften durcheinander, und das Ende ist sehr traurig.
Das war mein erstes Buch mit Bruno, dem Chef de police, und ich hoffe, mir kommen noch andere unter, die mir etwas mehr zusagen.

Gelesen habe ich das Buch für
efells Lese-Challenge für Einkaufen: Diverse Dinge und
für die Bergabbau-Challenge im Juli 2018 zum Thema Nahrung

Das Buch reist zu daylife, auf deren Wunschliste ich es gefunden habe.
Nun wünsche ich dir ganz viel Spaß beim Lesen!
Liebe Grüße,
krimtango

Wie nett! Habe mich sehr gefreut.

Danke und bis bald.

Auf dem Weg von Deutschland nach Spanien-über Frankreich, war es die absolut richtige Lektüre. Nun, ich hatte durchgehend Hunger und auch ich bin ein wenig in Bruno verliebt.

Insgesamt ist wirklich viel los und die einzelnen Geschichten scheinen so garnicht zusammenzupassen. Es bündelt sich alles im Schluss.
Ein guter Chef de Police Krimi. Sehr gerne würde ich mehr von ihm lesen.
Danke noch mal an krimtango, das sie an mich gedacht hat!!!
Buch muss noch ein bisschen bei mir bleiben, bis ich alle Bücher von Herrn Walker gelesen habe. Vielleicht fange ich dann wieder von Vorne an.....