Sonntags in Trondheim
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Blut ist dicker als Wasser. Das lässt sich zwischen Sonntagsbraten und Familienquerelen leicht aus den Augen verlieren. Bei den Neshovs ist das nicht anders. Einst auf einem Schweinezüchterhof in Tondheim zu Hause, lebt die Sippe inzwischen weit verstreut. Margido widmet sich mit fast religiöser Hingabe seinem Bestattungsunternehmen und tröstet sich mit Saunabesuchen über seine Personalprobleme hinweg. Sein Bruder Erlend, ein schwuler Schaufensterdekorateur, ist zwar seit Jahren glücklich in Kopenhagen verheiratet, aber ein wenig hysterisch, was problematisch wird, als sein stark übergewichtiger Lebensgefährte eines Tages zusammenbricht. Torunn wiederum, die Nichte der beiden, vergeudet ihre Zeit mit einem Mann, der Schlittenhunde züchtet – zu denen sie eine bessere Beziehung unterhält als zu ihm. Als Torunn jedoch an einem Sonntagmorgen beschließt, Margido einen Besuch abzustatten, setzt sie damit ganz erstaunliche Entwicklungen in Gang ...
Schön, dass es mit den Neshovs weitergegangen ist.
Und noch schöner, dass das Ende genug Raum lässt, die Geschichte irgendwann weitergehen zu lassen. Das würde mich freuen. :)
Und noch schöner, dass das Ende genug Raum lässt, die Geschichte irgendwann weitergehen zu lassen. Das würde mich freuen. :)
Jetzt habe ich schon Band 4 im Regal und den ersten Teil noch nicht gelesen. Aber in der dunklen Jahreszeit lese ich bestimmt wieder mehr! Vielen Dank fürs Mitbringen!